Jugend heute - Leben morgen - Kreis Steinfurt
Jugend heute - Leben morgen - Kreis Steinfurt
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Bürgerausstellung in Riesenbeck<br />
„<strong>Jugend</strong> <strong>heute</strong> – <strong>Leben</strong> <strong>morgen</strong>!“<br />
Ein Projekt der Studiengruppe FS1W6<br />
Fachschule für Wirtschaft<br />
12 Schwerpunkt Absatzwirtschaft<br />
Wirtschaftsschulen<br />
des <strong>Kreis</strong>es <strong>Steinfurt</strong><br />
Berufskolleg<br />
mit beruflichem Gymnasium<br />
<strong>Steinfurt</strong>-Emsdetten<br />
Der <strong>Kreis</strong> <strong>Steinfurt</strong> stellt sein <strong>Kreis</strong>entwicklungsprogramm 2020 während der<br />
Bürgerausstellung am 12. August 2007 in Riesenbeck vor. Wir nutzten diese Gelegenheit,<br />
um mit Vorträgen, Plakaten und Interviews auf unser Projekt aufmerksam zu machen.<br />
Kern unseres Auftritts war ein Transparent, welches die Thesen/Fragstellungen<br />
zeigte.<br />
• Die <strong>Jugend</strong> im <strong>Kreis</strong> <strong>Steinfurt</strong> stirbt aus!<br />
• Der <strong>Kreis</strong> <strong>Steinfurt</strong> ist unattraktiv!<br />
• Stadt statt Land!?<br />
Diese sind bewusst provokant formuliert worden, da sie Anknüpfungspunkte für Interviews<br />
mit den Bürgern des <strong>Kreis</strong>es bilden und somit bewusst Anreize darstellen sollten.<br />
Ziel dieser Aktion war eine Art „Stimmenfang“, bei dem Eindrücke, Meinungen und<br />
Einschätzungen zu den getroffenen Aussagen festgehalten wurden.<br />
Hiervon erhofften wir uns Impulse, die einen kreativen Input für unser weiteres Vorgehen<br />
liefern sollten und uns womöglich auch neue Blickwinkel eröffnen würden.<br />
In Kleingruppen baten wir Besucher der Festivität, sich das Plakat anzusehen und ihre<br />
Sicht der Dinge zu äußern. Wir wählten hierbei die Form des offenen Interviews, um<br />
möglichst unverfälscht und ungefiltert die Meinungen der Bürger einzufangen, ohne dem<br />
Gespräch durch geschlossene Fragen einen Verlauf zu diktieren.<br />
Befragt wurden Besucher verschiedener Alters- und Berufsgruppen. So erkundigten wir<br />
uns bei Auszubildenden nach deren Sichtweise, befragten Rentner, interviewten junge<br />
Familien usw.