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RC V3 RCP-1001 RCP-2001-A RCP - BPM Studio - BPM Jukebox

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Installation <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong><br />

ASIO-Treiber:<br />

Dieser von Steinberg entwickelte Treiber dient als<br />

Schnittstelle für viele Mehrkanal-Karten. Er ist<br />

meist etwas langsamer als der DirectSound Treiber<br />

und neigt als User Modus Treiber auch zu<br />

Aussetzern wenn das System ausgelastet ist, für<br />

die meisten Anwendungen bei denen es nur um<br />

Hintergrundmusik geht ist dieser Treiber jedoch<br />

ausreichend und arbeitet recht gut. Die Latenz<br />

liegt zwischen 6 und 50 ms und läßt sich meistens<br />

in den Optionen des Treibers einstellen. Für<br />

<strong>BPM</strong>-<strong>Studio</strong> empfiehlt sich eine Latenz von 20..46<br />

ms, ansonsten kann es zu Aussetzern kommen.<br />

Dieser Wert wird am besten durch Ausprobieren<br />

ermittelt.<br />

Auf einigen der getesteten Karten läuft der ASIO-<br />

Treiber jedoch noch nicht stabil.<br />

EASI Treiber:<br />

Dieser von Emagic entwickelte Treiber entspricht<br />

in Funktion und Stabilität in etwa dem ASIO Treiber<br />

und ist die Anwort von Emagic auf Steinberg’s<br />

ASIO. Alle für ASIO Treiber gemachten Aussagen<br />

gelten auch für EASI, da sich beide kaum<br />

unterscheiden. EASI wird allerdings bisher kaum<br />

unterstützt und ist somit fast ohne Bedeutung.<br />

WAVE Treiber (wave out):<br />

Dieser Treiber ist ein stabiler Treiber, der alternativ<br />

zum DirectSound-Treiber eingesetzt werden<br />

kann, aber höhere Latenzzeiten hat. Bei Mehrkanal-Karten<br />

ohne DirectSound oder ASIO-Treiber<br />

ist dies jedoch die einzige Möglichkeit, die<br />

verschiedenen Kanäle getrennt anzusteuern. Für<br />

Hintergrundmusik ist dieser Treiber gut geignet,<br />

für Live DJ’s jedoch kaum. Die Latenzzeiten liegen<br />

zwischen 120..200 ms.<br />

Wählen Sie den für Sie am geeignetsten bzw. für<br />

Ihre Soundkarte erhältlichen Treiber in <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong><br />

aus bzw. wechseln Sie den Treibertyp wenn<br />

es Schwierigkeiten beim Betrieb von <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong><br />

gibt.<br />

Alle wichtigen Einstellungen für die Audio-Engine<br />

und die Soundkartentreiber werden auf der<br />

Registerkarte Audio I/O in den Programmoptionen<br />

vorgenommen. Lesen Sie im entsprechenden<br />

Kapitel 3.7. wie Sie die Zusammenarbeit<br />

von <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> mit der Soundkarte auf Ihre<br />

Anforderungen einstellen.<br />

Sollte es Probleme bei der Wiedergabe von Titeln<br />

mit <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> geben, versuchen Sie zunächst<br />

die folgenden Parameter zu ändern:<br />

Länge des internen Abspielpuffers in <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong><br />

selbst, variieren Sie diesen Wert wenn bei<br />

der Wiedergabe hin und wieder Aussetzer zu hören<br />

sind bzw. die Player nicht sauber starten sollten.<br />

Länge des treiberseitigen Abspielpuffers. Variieren<br />

Sie diesen Wert wenn Sie keine saubere<br />

Audiowiedergabe erreichen können. (Läßt sich<br />

nur bem Einsatz des WAVE Treibers ändern)<br />

Lowest Latency<br />

<strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> arbeitet mit sehr kleiner Puffergröße<br />

und kürzesten Latenzzeiten. Deaktivieren Sie diese<br />

Option wenn es bei Ihrer Soundkarte Probleme<br />

und Dropouts bei der Wiedergabe gibt.<br />

Diese Option ermöglicht eine manuelle Einstellung<br />

der Latenzzeit des Treibers. Falls nötig, erhöhen<br />

Sie diesen Wert solange bis eine saubere<br />

Audiowiedergabe erreicht wird.<br />

Wenn Sie die Monitorfunktionen von <strong>BPM</strong><br />

<strong>Studio</strong> nutzen möchten, müssen Sie vorher<br />

einen Soundkartentest durchführen.<br />

Weitere Informationen hierüber finden Sie<br />

im entsprechenden Kapitel über die<br />

Monitorfunktionen.<br />

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