RC V3 RCP-1001 RCP-2001-A RCP - BPM Studio - BPM Jukebox
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Netzwerkfunktionen<br />
3.22.3. Beispielkonfiguration<br />
Anhand dieser Beispielkonfiguration soll die Arbeitsweise<br />
der Netzwerkfunktionen erläutert werden.<br />
Eine Discothek mit 1 Server im Büro und 2 Clients<br />
in 2 Areas, die DJs arbeiten alle mit dem gleichen,<br />
von der Discothek bereitgestellten File Archiv<br />
und können ihre eigenen <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> Einstellungen<br />
separat in den jeweiligen Areas verwenden.<br />
Das Einlesen neuer CDs und die Pflege<br />
des File Archives erfolgen am Server.<br />
Konfiguration:<br />
Die MP3-Dateien und ein Master-File Archiv werden<br />
auf dem Server gespeichert.<br />
Die Clients greifen auf das File Archiv und die<br />
MP3-Dateien über das Netzwerk read-only zu.<br />
Server:<br />
Der Server besteht aus einer Systemplatte C:\,<br />
zwei Datenplatten D:\ und E:\ und einem CDROM-<br />
LW F:\. Das Einlesen der CDs erfolgt zentral im<br />
Büro, was auch problemlos während einer laufenden<br />
Veranstaltung möglich ist. Auf dem Server<br />
ist hierfür W98 und eine Version <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong><br />
home nötig.<br />
Die Benutzerverwaltung bleibt am Server unberührt.<br />
Auf LW C:\ wird das <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> \DATEN -<br />
Verzeichnis und die beiden Laufwerke D:\ und<br />
E:\ freigegeben.<br />
Client:<br />
Die Client-PC's werden wie folgt konfiguriert:<br />
Eine Systemfestplatte C:\,<br />
W98, <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> home oder professional,<br />
Soundkarten je nach Verwendungszweck,<br />
CD-ROM-Laufwerk D:\<br />
<strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong><br />
Drei mit dem Server verbundene Netzwerklaufwerke:<br />
E:\ mit dem Datenverzeichnis des Servers<br />
F:\ und G:\ mit D:\ und E:\ des Servers<br />
Nun wird in <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> der Datenpfad von<br />
C:\Programme\Alcatech\<strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong>\DATA auf<br />
den Server umgelegt (D:\, weil dieses logische<br />
LW direkt mit dem DATA-Verzeichnis verbunden<br />
ist). Somit nutzt der Administrator auf dem Client-<br />
PC ab sofort das Master File Archiv des Servers.<br />
Änderungen können nur noch am Server vorgenommen<br />
werden.<br />
Nach einem Neustart vom <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> wird das<br />
Master File Archiv vom Server geladen und der<br />
Client meldet sich automatisch am Server an.<br />
Wird ein Titel aus dem File Archiv geladen, dann<br />
sucht <strong>BPM</strong> <strong>Studio</strong> die beiden verbundenen<br />
Netzwerklaufwerke nach dem Titel und lädt diesen.<br />
Erweiterungsmöglichkeit für mehrere Benutzer:<br />
Anschließend können weitere Benutzer auf jedem<br />
Client eingerichtet werden, die ihre eigenen<br />
Einstellungen vornehmen können und auch ihre<br />
zuletzt geladenen Playlisten beim erneuten Anmelden<br />
wieder vorfinden, aber auf das Master<br />
File Archiv zugreifen können.<br />
Hierzu werden in der Benutzerverwaltung die beiden<br />
neuen Benutzer eingetragen, jeweils ein Paßwort<br />
vergeben und die Optionen entsprechend<br />
eingestellt. Zusätzlich sollte noch angegeben<br />
sein: „File Archiv schreibgeschützt“.<br />
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