Themen, Referenten, Materialien - Netzwerk Recherche
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Buse, Uwe<br />
Der Spiegel<br />
Uwe Buse, geboren 1963 in Emmerich, Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Hamburg, Volontariat<br />
bei der Ostfriesen-Zeitung in Leer/Ostfriesland, dann dort Redakteur, seit 1997 als Reporter beim Spiegel.<br />
Bussemer, Thymian<br />
Politikberater, Manager, Autor<br />
Dr. Thymian Bussemer, 38, Politikberater und Manager in einem Dax-30-Unternehmen. Im Herbst erscheint: „Die<br />
erregte Republik. Wutbürger und die Macht der Medien“ (Klett-Cotta).<br />
Carstensen, Regina<br />
Ghostwriterin und Lektorin<br />
Regina Carstensen ist seit 10 Jahren freie Lektorin und Ghostwriterin und hat in dieser Zeit mit vielen verschiedenen<br />
Menschen zusammengearbeitet (Oliver Kahn, Jörg Berger, Johann Lafer, Karla Schefter, Allegra Curtis, uvm.).<br />
In Hamburg geboren, volontierte Sie beim Rohwolt-Verlag, bevor Carstensen Redakteurin bei Spiegel-TV wurde.<br />
Nach einer Zeit als Mode- und Designjournalistin beim Spiegel wechselte Carstensen und übernahm bis 2001<br />
eine Ressortleitung bei Cosmopolitan.<br />
Cichowicz, Andreas<br />
NDR-Chefredakteur<br />
Andreas Cichowicz ist am 12.05.1961 in Plochingen geboren. Nach dem Abitur machte er sein Volontariat bei<br />
der „Vaihinger Kreiszeitung/Stuttgarter Nachrichten“ und beim SDR. Dort arbeitete er ab 1986 als Reporter und<br />
Redakteur. Von 1991 bis 1994 war Chichowicz Leiter und Korrespondent des ARD-Büros in Johannesburg (Südafrika).<br />
Anschließend leitete er bis 1999 das ARD-Büro in Kairo. Anfang 2000 wechselte er, als Redakteur und Autor<br />
von Panorama sowie Moderator des Weltspiegel, zum NDR. Dort übernahm er 2001 die Leitung der Auslandsabteilung<br />
und ist seit 2004 Chefredakteur des NDR. Im Jahr 2002 wurde Andreas Cichowicz mit dem Grimme-Preis<br />
für den Film „Die Todespiloten“ ausgezeichnet.<br />
Crawford, David<br />
Wall Street Journal<br />
David Crawford, geb. 1953, schreibt seit 2002 für das Wall Street Journal, davon seit 2006 als investigativer Korrespondent.<br />
Zuvor arbeitete er für den Intelligence Newsletter Paris, den Spiegel und die Deutsche Welle. Seine<br />
journalistische Karriere begann 1982 als Freier Mitarbeiter der taz. Er erhielt zusammen mit einem Kollegen den<br />
„Business Journalist of the Year Award“ für die Berichterstattung über den Siemens-Schmiergeldskandal, er gehörte<br />
außerdem zu den Finalisten für den Pulitzer Preis und den Preis des International Consortium of Investigative<br />
Journalists.<br />
Cumiskey, Annamarie<br />
Freelance Journalist, London<br />
Annamarie Cumiskey is a London based freelance journalist who produces investigations for newspapers and TV.<br />
She is specialised in EU politics and has been published in The Daily Telegraph, The Sunday Times and The Financial<br />
Times, and broadcast on BBC Newsnight, More4 News and Aljazeera. She has worked on several cross-border<br />
investigations into EU policies, including a collaboration between The Financial Times and the Bureau of Investigative<br />
Journalism, London, which tracked down how EU structural funds are spent across the 27 member states.<br />
She speaks French, German and Italian and graduated from the College of Europe, Bruges, Belgium.<br />
Desaga, Markus<br />
Pressechef DVA / Manesse / Pantheon / Siedler<br />
Markus Desaga (45) ist seit 1999 Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Verlage DVA und<br />
Manesse, seit 2007 zusätzlich auch für die Verlage Siedler und Pantheon. Seine Verlagstätigkeit begann 1997<br />
beim Europaverlag. Er war u.a. für die PR für die Bücher von Samuel Huntington, Helmut Schmidt, Joachim Gauck,<br />
Ian Kershaw, Christopher Clark, Ulla Hahn, Marcel Reich-Ranicki und zuletzt Thilo Sarrazin verantwortlich.<br />
Dezer, Christian<br />
Redaktionsleiter ZDFzoom<br />
Christian Dezer begann seine Tätigkeit beim ZDF 1988 mit einem Volontariat. Er war zunächst als Redakteur der<br />
„heute“-Nachrichten<br />
und danach in der Hauptredaktion Innenpolitik tätig. Seit 1992 arbeitete er als Reporter in der ZDF-Hauptredaktion<br />
Außenpolitik.<br />
Zunächst berichtete er überwiegend aus afrikanischen Ländern, seit 1995 aus dem Nahen Osten, aus Russland<br />
und vom Balkan. Von 1998 an<br />
war er als Chef vom Dienst für das ZDF-“auslandsjournal“ tätig und zudem maßgeblich an der Entwicklung und<br />
Umsetzung der neuen politischen Reisereportagen beteiligt. Ab 2001 Leier der „auslandsjournal“-Redaktion. Seit<br />
2011 Redaktionsleiter ZDFzoom.<br />
di Lorenzo, Giovanni<br />
Chefredakteur Die Zeit<br />
Giovanni Di Lorenzo, geboren am 9. März 1959 in Stockholm, ist ein deutsch-italienischer Journalist. Er ist Chefredakteur<br />
der Wochenzeitung Die Zeit, Mitherausgeber des Berliner Tagesspiegel und Moderator der Talkshow 3<br />
nach 9 bei Radio Bremen.<br />
Seine journalistische Tätigkeit begann er 1979 bei der hannoverschen Tageszeitung Neue Presse (bis 1982), wo<br />
er auf seinen journalistischen Mentor Michael Radtke traf. Er arbeitete auch für das Stadtmagazin Schädelspalter.<br />
Ab März 1984 ergänzte er das Moderatorenteam der Sendung und wurde 1986 zusammen mit seinen Kollegen für<br />
eine Sendung über AIDS mit dem Adolf-Grimme-Preis in Silber ausgezeichnet.1988 und 1989 moderierte er die<br />
ARD-Kulturreportage live vom Münchner Filmfest. Seit 1989 wird die Fernseh-Talkshow 3 nach 9 von ihm mitmoderiert.<br />
1985 bis 1986 wirkte er als Berater an der Neugestaltung der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Stadtanzeiger<br />
mit. Im Mai 1987 wurde di Lorenzo Mitglied der innenpolitischen Redaktion der Süddeutschen Zeitung,<br />
von Mai 1994 bis Ende 1998 Ressortleiter der Reportagen vorbehaltenen Seite Drei. Anfang 1999 wechselte er<br />
als Chefredakteur zur Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel. Seit August 2004 ist er Chefredakteur der ebenfalls<br />
bei der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck erscheinenden Wochenzeitung DIE ZEIT und außerdem einer von zurzeit<br />
drei Herausgebern des Tagesspiegel. 1992 war di Lorenzo Mitorganisator der ersten deutschen Lichterketten<br />
gegen Fremdenfeindlichkeit unter dem Motto München – eine Stadt sagt Nein.<br />
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