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Symbolae sinicae ?botanische Ergebnisse der ... - Algaebase

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96 H. Skuja: Algae<br />

dem S. megalacanthum, Lund. ziemlich ähnlich, dieses ist jedoch größer und trägt<br />

kürzere gerade Stachehi. (Abb. 12, Nr. 30—33).<br />

S. gracile Ralfs. — 7127, einzeln.<br />

** S. Handeln Skuja. (Abb. 12, Nr. 34, 35).<br />

Cellulae magnae, ambitu elHpticae, c. 1V2^'° longiores quam latiores, medio<br />

sinu anguste lineari profunde constrictae. Semicellulae a fronte visae alte semi-<br />

circulares vel rotundato-pyramidatae angulis basalibus paulum rotundatis, apici-<br />

bus rotundatis vel leviter truncatis, a vertice visae trianguläres, lateribus medio<br />

paulum tumidis (tumore praeditis). Membrana granulis rotundatis sat magnis in<br />

series concentricas ordinatis obsessa, sed apicibus et circa tumores laterales glabra,<br />

in tumoribus granuhs multo minoribus. Long. 97—106^, lat. 68<br />

isthm. 27/1.<br />

7850, vereinzelt.<br />

—<br />

10 ju, lat.<br />

Dieses große schöne Staurastrum ist mit keinem beschriebenen näher ver-<br />

wandt. Eine entfernte Ähnlichkeit besitzt es nur mit S. alpicolum Schmidle,<br />

das aber nicht so abgerundet-pj^amidenförmige Halbzellen und eine ganz an<strong>der</strong>e<br />

Membranstruktur haben soD. Man könnte es eventuell auch als eine dreieckige<br />

Abart irgendeines Cosmarium ansehen, doch geht es <strong>der</strong> eigentümlichen Granu-<br />

lierung wegen unter keine <strong>der</strong> zur Zeit bekannten Arten dieser Gattung; es ist<br />

dies auch die Meinung von Dr. Borge, <strong>der</strong> die Form für ein neues Staurastrum<br />

anzusehen geneigt ist.<br />

* S. hexacerum (Ehrnb.) Wittr. — 1794, vereinzelt; 7247, spärlich.<br />

In <strong>der</strong> Probe 1794 eine fünfstrahlige Form.<br />

* S. inflexum Bbeb. — 4228, vereinzelt unter an<strong>der</strong>en Planktonten.<br />

* S. javanicum (Nordst.) Turner f. — 1791— 1794, ziemlich viel im<br />

Plankton vergesellschaftet mit S. Bullardii; 11348, selten.<br />

Länge 40—65/i, Breite mit Fortsätzen 62—80 /f, ohne diese etwa 16 /i,<br />

Isthmus 8— 13/^. Von den beiden ungleichen Scheiteldornen ist <strong>der</strong> stärkere mehr<br />

reduziert als beim Typus. Bei den Exemplaren aus 11348 ist dies nicht so be-<br />

merkbar, doch sind hier wie<strong>der</strong>um die Fortsätze etwas kürzer als gewöhnhch.<br />

(Abb. 12, Nr. 36, 37).<br />

* S. lunatum Ralfs f. alpestre Schmidle. — 7247, ziemhch viel.<br />

Länge 33 /f, Breite 30//, Isthmus 15/*; die apikalen Stachehi <strong>der</strong> Zellecken<br />

sehr kurz.<br />

* S. margaritaceum (Ehrnb.) Menegh. — 4228, spärhch.<br />

* S. opimunt Turner. — 7247, vereinzelt.<br />

Länge 33—-37/f, Breite 35—40//, Isthmus 9— 11/*.<br />

S. paradoxum Meyen. — 4228, spärhch,<br />

var. longipes Nordst. — 4228, einzeki unter dem Typus im Plankton.<br />

S. polymorphum Breb. — 4228, einzeln.<br />

Länge 34/«, Breite mit Fortsätzen 41 /

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