Symbolae sinicae ?botanische Ergebnisse der ... - Algaebase
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* C. garrolense Roy et Biss. — 1525, selten.<br />
Desmidiaceae 89<br />
Länge 30//, Breite 23—24,5 /«, Dicke 15//, Isthmus 8—9//.<br />
* C. gibberulum Lütkem. f. ad var. subdistichum Grönbl. (Abb. 12, Nr,<br />
9—11 auf S. 95).<br />
7031, einzebi im Plankton.<br />
Zellen länglich-rechteckig. Halbzellen subtrapezoid, mit wenig abgestutzten<br />
basalen und stärker abgestutzten oberen Ecken, am Rande wellig, mit etwa<br />
3 Kerben an den Seiten und 5—6 flachen Wellen am Scheitel. Frontal, parallel<br />
dem Rande, 1—2 sichtbare Reihen von Granulationen; fast in <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong><br />
Halbzellen zwei stärkere tumorartige Granula, auch die zwei über diesen stehen-<br />
den Randgranula stärker als die übrigen ; diese letzteren treten auch in <strong>der</strong> ellipti-<br />
schen Scheitelansicht hervor. Länge 27/f, Breite 23,5//, Dicke 15//, Isthmus<br />
5/i. — Die Form zeigt Anklänge sowohl an C. bipunctatum Borges., als an<br />
C. Boeckii Wille, teils auch an C. ceratophorum Lütkem.<br />
ebenso.<br />
C. granntum Bbeb. — 4228, vereinzelt im Plankton; 4471, vereinzelt.<br />
var. subgranatum Nordst. — 1790, einzeln; 4228, ebenso; 4471,<br />
* C. Hamtneri Reiksch f. minus Reinsch. — 1525, selten.<br />
Länge 16//, Breite 12//, Dicke 10//, Apex 11 /i, Isthmus 6,8 //.<br />
C. holmiense Lükd. — 3096, selten; 6358, ebenso.<br />
Länge 47—50//, Breite 27—28//, Dicke 20//, Apex 22//, Isthmus 14—16//.<br />
var. integrum Lijnd. — 7127, spärlich.<br />
C. impressulum Elfv. — 1619, spärhch; 1790, ebenso; 4228, ebenso.<br />
Länge 22—24//, Breite 15— 16//, Dicke 10//, Isthmus 5—6//.<br />
** C. ktenophorum Skuja. (Abb. 12, Nr. 1—4 auf S. 95).<br />
Cellulae mediocres, c. V-j^^^ longiores quam latiores, medio sinu anguste<br />
linearinon profunde constrictae. Semicellulae subsemicirculares—subtrapeziformes,<br />
anguHs basalibus rectis, anguUs superioribus valde rotundatis, marginibus 12- usque<br />
14-undulatis ; ad basin cristis 5—6 emarginato-papillosis omatae; membrana<br />
granuHs (aculeis) partim dupHcibus regulariter in series 12— 14 radiatim exeuntes<br />
et simul in series 3—4 concentrice dispositis, praeterea utrinque ad isthmum<br />
Serie simplici granulorum 5—6 omata. A vertice visae oblongae, medio<br />
utrinque subito tumidae et cristatae, papilhs emarginatis 5—6. Long, cum<br />
acul. 43—50//, lat. cum acul. 38—44//, crass. 30—31//, lat. isthm. 17—20//;<br />
long. acul. 2—4//.<br />
7247, spärhch unter verschiedenen an<strong>der</strong>en Algen.<br />
Rein habituell betrachtet, wie<strong>der</strong>holt G. ktenophorum im großen und ganzen<br />
einige Formen von C. quadrifarium, wie auch Dr. Borge mir mitteilt, doch ist<br />
es im übrigen recht verschieden. Vor allem sind bei <strong>der</strong> neuen Art die Warzen<br />
als einfache, spitze, solide, stachelartige Bildungen entwickelt, nicht „emar-<br />
ginato-truncati", wie bei den Formen aus dem Verwandtschaftskreise von<br />
C. quadrifarium; außerdem bilden die Warzen bei C. ktenophorum keine <strong>der</strong><br />
Lateralebene parallelen Reihen, endHch süid auch die frontalen karamartigen<br />
Erhabenheiten auf dem Tumor am Grunde <strong>der</strong> Halbzellen bei diesem viel stärker<br />
und an<strong>der</strong>s ausgebildet. Die genannten Unterschiede heßen sich auch an dem<br />
vorhandenen Material feststellen, da in <strong>der</strong>selben Probe auch die in Frage kom-<br />
mende LüNDELLsche Art, obwohl spärhch, vorhanden ist.