Symbolae sinicae ?botanische Ergebnisse der ... - Algaebase
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Hydrodictyaceae — Oocystaceae — Coelastraceae — Ulotrichaceae 69<br />
* S. ecornis (Ralfs) Chod. var. disciformis Chod. — 1794, vereinzelt.<br />
S. hystrix Lagerh. — 7247, vereinzelt.<br />
S. longispina Chod. ** var. capricornus Skuja. (Taf. III, Abb. 22, 23).<br />
Coenobia cellulis 4—8 in seriem simplicem dispositis constituta: celhilis<br />
oblongis arcte conjunctis apice minima parte liberis, intermediis apice subacutis<br />
vel obtusiuseulis interdum imperfecta longitudinaliter costatis, aequatore laevi,<br />
marginalibus saepe breviter rostratis medio leviter ventricosis; apices eellnlariim<br />
intermediarum plerumque denticulum minutum ferentes; aculei propra v^alidi<br />
longitudinem cellulae excedentes. Long. cell. 16—23//, lat. cell. 4— 7//: long,<br />
acul. propr. ad 27 /u.<br />
10540, ziemlich viel unter an<strong>der</strong>en Algen im Oberflächenplankton.<br />
Die Varietät unterscheidet sich vom Typus durch etwas größere Dimen-<br />
sionen, meist längere und kräftigere Stacheln und durch häufige Andeutung<br />
von frontalen Membranrippen an den Enden <strong>der</strong> Zellen; in dieser Hinsicht<br />
erinnert sie auch sowohl an S. armatus Chod. var. typicus Chod., als an S. cari-<br />
natus (Lemm.) Chod.; die Beziehungen zu S. longispina sind jedoch deutlicher.<br />
* S. microspina Chod. — 4228, ziemhch viel im Plankton, mit reichlicher<br />
Menge verschiedener an<strong>der</strong>er Algen.<br />
ebenso.<br />
Coenobien 27—35 X 14—23/t groß, Zellen 16—23// lang, 8—9,5/< breit.<br />
S. serratus (Corda) Bohlin. — 7126, 7127, ziemhch viel im Plankton.<br />
Coenobien 19—27 X 15—19// groß, Zellen 14— 19/< lang, 5—7// breit.<br />
Crucigenia Mokren<br />
C. rectangularis (A. Br.) Gay. — 7031, vereinzelt im Plankton; 7247,<br />
Coelastrum Näg.<br />
* C. cambricum Arch. var. intermedium (Bohlin) G. S. West. — 8550,<br />
vereinzelt unter an<strong>der</strong>en Planktonten.<br />
C. microporum Näg. — 1794, spärhch.<br />
C. scabrum Reinsch. — 7126, spärhch unter verschiedenen an<strong>der</strong>en Algen.<br />
Coenobien mehr o<strong>der</strong> weniger rundlich, hohlkugehg, bis 95,// im Durch-<br />
messer. Zellen länglich bis rundlich, 14—16 X 12// groß, mit 3—4 nach außen<br />
gerichteten, am Ende abgestutzten, bis 5,5// langen Fortsätzen; <strong>der</strong> Protoplast<br />
geht teilweise auch in diese hinein. Zellmembran überall rauh, fein und dicht<br />
höckerig, farblos. In je<strong>der</strong> Zelle ein PjTenoid. Die Zellen schließen fünf- bis<br />
sechsseitig lückenlos aneinan<strong>der</strong> o<strong>der</strong> es bleiben die abgerundeten Ecken frei,<br />
wodurch verschieden starke, etwas unregelmäßige Durchlöcherung des Coeno-<br />
biums entsteht. (Taf. III, Abb. 24).<br />
Ulotrichaceae<br />
Ulothrix KüTz.<br />
V. aequalis Kitz. — 9691, einzelne Fäden in Massen von sterilem Zygfwema.<br />
U. moniliformis Kütz. — 1791, einzelne Fäden zwischen verschiedenen<br />
an<strong>der</strong>en Planktonten; 4228, ebenso; 7126, ebenso.<br />
Ü. osciilarina Kütz. — 1794, spärhch.