50 Jahre Ingenieurbüro Böger + Jäckle - VSVI Schleswig-Holstein
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A 20 mal unter der Bahn<br />
feldrige Spannbetonbrücken<br />
mit jeweils zweimal 35,3 Meter<br />
Stützweite unter rollendem<br />
Verkehr errichtet.<br />
Ab diesem Kreuzungspunkt<br />
tat sich eine ganze<br />
Weile gar nichts. Bis dann<br />
endlich die Bauarbeiten nach<br />
A 20 mal am Ende (vorläufig)<br />
Bad Segeberg fortgesetzt<br />
werden konnten, doch der<br />
Verkehrswert dieses Abschnittes der A 20 wird sich erst mit der Anbindung an die A 21 nach Kiel<br />
wesentlich erhöhen. Es besteht Hoffnung, dass irgendwann die A 20 die A 7 von Hamburg nach<br />
Flensburg und später die A 23 von Hamburg nach Heide erreichen wird. Von hier wird dann die<br />
Elbe bei Glückstadt mit einem Tunnel gequert und die A 20 in Niedersachsen an die A 26 angeschlossen.<br />
Bei <strong>Böger</strong>+<strong>Jäckle</strong> werden erhebliche Teile der Planung einer Elbquerung bereits bearbeitet;<br />
nebenbei wurde vergleichsweise auch die größte Brücke in Deutschland entwurfsmäßig<br />
geplant. Gebaut wird der Tunnel.<br />
Verdeckte Tätigkeiten<br />
Die ersten unterirdischen Bauwerke von <strong>Böger</strong>+<strong>Jäckle</strong> waren Tunnel für die Neubaustrecken<br />
der Hamburger Hochbahn, Ausführungsplanung, nüchtern moderne Sachlichkeit, reine Bedarfsdeckung<br />
bei schmalem Budget. Auch unter diesem Gesichtspunkt wurden alle Varian-<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Ingenieurbüro</strong> <strong>Böger</strong> + <strong>Jäckle</strong><br />
Fotos: B + J Archiv