You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
ELMAR HIMMEL<br />
DER „BBQ-MASTER“<br />
Angefangen mit kleinen, einfachsten BBQs auf<br />
dem heimischen Balkon steigerte sich<br />
Elmar zu einem wahren Grillexperten, der<br />
seinen Gästen schon mal geräucherte<br />
Spareribs serviert, mariniert mit seiner eigens<br />
kreierten „World’s-Most-Famous-BBQ-Sauce“.<br />
Aber auch am heimischen Herd sorgte<br />
die steigende Zahl an Kochbüchern und der<br />
Austausch mit Gleichgesinnten für ein immer<br />
breiter werdendes Wissen.<br />
MELANIE STEPPE<br />
„ICH WILL SO KOCHEN, WIE ICH BIN“<br />
Melanie findet es wichtig, nach Gefühl zu<br />
kochen. So lässt sie sich vor allem beim<br />
Abschmecken von ihrem eigenen Geschmack<br />
leiten. Dabei hält sie sich nicht immer<br />
strikt ans Rezept, sondern bringt ihre eignen<br />
Ideen beim Würzen ein. So verleiht sie<br />
ihren Speisen eine ganz persönliche Note.<br />
FREDERIK KAISER<br />
DER „TIEFKÜHLSPEZI“<br />
Erst wenn Frederik Hunger verspürt, denkt<br />
er ans Kochen. Und da das Essen dann recht<br />
zügig her muss, schließen sich ausufernde<br />
Kochorgien automatisch aus. Kein Wunder,<br />
das er deshalb Stammgast der Brotschublade<br />
und im Tiefkühlfach ist. Da kann es dann auch<br />
mal die gute Tiefkühl-Pizza sein, er sei<br />
ja kein kulinarischer Banause, schlussfolgert<br />
Frederik messerscharf.<br />
MATTHIAS THORSEN<br />
DER „KOCHENLASSER“<br />
Dank seiner seltenen Gabe, selbst Reis in<br />
Kochbeuteln anbrennen zu lassen, lässt<br />
Matthias lieber andere für sich kochen. Für<br />
ihn reicht es eben, im Job kreativ zu sein.<br />
Das muss man nicht unbedingt in der Küche<br />
fortsetzen, meint er. Aber darüber schreiben<br />
kann man ja ruhig mal. Nur nachkochen überlässt<br />
er seine norddeutsch geprägten<br />
Rezeptvorschläge lieber andere.<br />
FELIX MAISCH<br />
DER „VIRTUOS BEKOCHTE“<br />
Felix ist in der glücklichen Lage, dass seine<br />
Familie überragend kocht. So genießt er die<br />
Freiheit, es nur dann zu müssen, wenn er<br />
auch tatsächlich Lust darauf hat. Ganz gleich,<br />
ob Fleisch, Pasta oder Mehlspeisen – eines<br />
davon ist immer dabei. Ab und zu darf es aber<br />
auch ein leckerer Flammkuchen aus<br />
dem Kühlregal sein. Oder ein selbstgemachter<br />
Burger anstelle der Junkfood-Variante.<br />
OLIVER MOKHLIS<br />
DER „CHICKEN-COWBOY“<br />
Diesen Spitznamen hatte Oliver verpasst<br />
bekommen, nachdem er zwei Hühner frisch<br />
nach der Schlachtung ausgenommen hatte.<br />
Tendenziell braucht er aber nicht immer Fleisch<br />
auf dem Tisch. Beim Kochen selbst ist er<br />
immer sehr kreativ, sprich er wandelt gern<br />
Rezepte ab oder verwendet erst gar keine.<br />
Weniger ist mehr und es muss alles erkennbar<br />
bleiben, ist Olivers Credo, der es hasst, bei<br />
„Püree-Dîner“ oder „Ratatouille-Fraktionen“<br />
immer erst nachfragen zu müssen, was so<br />
alles drin ist.