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Anuar 1

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Che Ferat Bassa, nimico di Sinam, finalmente è andato in<br />

Constantinopoli, assicurato dalle Sultane, non essendo stato<br />

vero, che sieno venuti à bataglia insieme. Che l'Agà de' Gianizzeri<br />

havendo fatto un banchetto, à spese di esso Ferat, al gran<br />

Signore, & alle Sultane, sul mezo del mangiare, allhora, che pareva<br />

piu allegro il gran Signore, una delle Sultane li chiese in<br />

dono la testa di detto Ferat, alla quale fu concessa: onde egli<br />

dopoi hebbe gratia di parlar col gran Signore & difendee la sua<br />

causa, essendo stato benignamente ascoltato, & adesso e piu in<br />

gratia, che mai fosse: il qual giubilerà per la morte de Sinam.<br />

XVII.<br />

SEPTEMVRIE 1595.<br />

Ştiri despre lupta dela Călugăreni.<br />

Desfăşurarea luptei dela Călugăreni. Amănunte despre<br />

steagul verde, Sigismund Bâthory înştiinţează pe Papă despre<br />

victoria câştigată.<br />

J. Frey, Calendarii historicii continuatio ... (Herbstmesse<br />

1595 — Fastenmesse 1596), 1596, p. 7—9, (cf. Bibliografia, No.<br />

45).<br />

Entzwischen hielt sich der Sinan Bassa mit einer ansehnlichen<br />

Menge seines Volcks an der Thonaw gegen der Moldaw<br />

über und erwartet daselbsten der Tartara hülff so allbereit in<br />

die 70 oder 80 tausent starck im Anzung waren, machte ein<br />

Brucken über die Thonaw und zohehsampt zweyen andern Bassa<br />

darüber auff die Moldaw von Walaehey zu. Als die Moldawer,<br />

Wallachen und Siebenbürger (welche in 20 tausent starck unnd<br />

jhr Läger zwo Meil wegs vom Feindt gehabt) solches verkundschafft<br />

seynd sie demselben entgegezogen, jhme unversehens<br />

angegriffen und den 21. Septembrie ein mächtige Schlacht einen<br />

gantzen Tag land von Morgens frü an bis auff den Abendt<br />

mit jhme gethan, darinnen beyderseits ein grosse menge Volck<br />

umbkommen unnd ob wol die Christen vomm Feindt zum zwytenmal<br />

zurückgetrieben, so haben sie doch durch frische entsatzung<br />

sich wider gewendet und einander dermassen ermüdet,<br />

dass sie beyderseits zu zweyen underschiedlichen malen rasten<br />

müssen, darnach der Schertz wider angefangen, das dritte mal

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