Anuar 1

sechs Silberne grosse Becher, ein Silberne Gallion und Handtbecken
presentiren lassen. Dargegen er Ihnen F. G. zwei gar
schöne herrliche Zobel Futter neben andern schönen Kleidern
von Guldnen stucken verhert. Den 5. Jenners hat er Weywoda
von jhren F. G. seinen Abschied genommen und also den sechsten
frü wider nach der Wallachey ausgebrochen.
XXVI.
[CONSTANTINOPOL, FEVRUARIE 1598]
Aviz din Constantinopol despre încercări de împăcare
cu Mihai.
Eduard Barton, agentul englez, e rugat să plece în Ţara
Românească pentru a determina pe Mihai să plătească tributul.
Moartea agentului englez zădărniceşte acest proiect turcesc.
J. Franc, Historicae relationis continuatio, (Fastenmesse
1598 — Herbstmesse 1598), p. 9—10. (cf. Bibliografia, No. 63).
Dieser Zeit versuchte sich der Turckische Keyser noch durch
ein ander Mittel ein Frieden zu treffen und vermöchte erstlich
den Engellendischen Ambassador 1 ), dass er so wol thun in der
Wallachey verreisen und da den Waiwoda hintereden solt, dass
er den Tribut wider auffs new wie etwa zuvor von den andern
Wţaywoden selben Lands geschehen, im fall er solches thun,
würde er einen gnedigen Keyser haben, wo er nicht eine grosse
Gefahr erwarten müssen.
Aber es starbe dieser Engellendischer Gesandter über solcher
seiner Verrichtung unnd wurde nach Constantinopol gebracht,
allda stattlich von dem Frantzösischen Agenten und dem
Venedianischen Baille zur Erden bestattet. Darumb denn den 29,
dieses schon ein newer Englischer Ambassador, der nach Constantinopol
gesolt, zu Venedig ankommen.
XXVII.
[SEPTEMVRIE 1598]
Ştiri despre un atac al lui Mihai împotriva Moldovei.
J
) Agentul englez Eduard Barton era foarte indicat pentru o astfel de
misiune, deoarece intervenise la Poartă pentru numirea lui Mihai ca Domnitor
al Ţării Româneşti.