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edward brown, md

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Edward Browns M, D. 179<br />

zu finden; die man sonsten sehr selten zu sehen bekommet. Die gemeine gelb e<br />

Erde des Landes bey Chremmtz / insolwerheit von den Bergen gegen Westen/<br />

wiewol es Erde ist/ die man nicht achtet/ giebt gleichwol etwas Gold: UnV<br />

an einem gewissen Ort sahe ich / daß mcm em groß Theil von einem Berge<br />

tveggcgmben/ dasselbe in die Wercke geworffen/ gewaschen und gearbeitet<br />

hatte/ auf eben solche Weiseal^sdieabgewogene Erde/ baraus sie einen ansehnlichen<br />

Vortheil erhalten.<br />

Das Vil. Kapitel.<br />

Eine Erfindung das Erygarfeinzu stampffcn. Wie dieDergwercke<br />

wicdcr zu wachsen.Wle daSErtz heraus gebracht wird.<br />

Von dem Ratschen oder Klappern in demBcrgwerck. Ein<br />

Schubkarren/ der Hund genannt/um das Ery sehr leichtlich<br />

hm undwiedcrzu führen. Von den bosm Dämpfen/dadurch<br />

den Bergleuten die Lampen ausloschen/ und was masscn elnige<br />

durch diese Dampft umkommen. Wie man aus einem<br />

Schacht mit einem breiten Bret die Lufft ausgepumpt.<br />

^ttkiaä DoNinger / Ober-Amtmann über das Bergwttck<br />

zu Chremnitz/ hat unlängst eine Mühle erfunden / um das<br />

Ertz fcmer zu puchen/ als^s zuvor war; und hat durch dies<br />

sesMitteleineansehulichcMcnge Goldes aus dem Erhe<br />

bekommen/ daraus man sonstcn nichts bringen können.<br />

In seincmHause sade ich mancherleyArtenvonBerg

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