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edward brown, md

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44" Sehr denkwürdige und sittdetbare Re isitt/ ^^^^^<br />

Der Edel-Knaben waren wol sechzig oder mehr/ weilen deren Anzahl<br />

mlgewiß/und sind die meisten unter ihnen Grafen und Freyherren.<br />

Das Vlll. Kapitel.<br />

Beschreibung von Herrn GrafelMomicucu1i,vonGraf30uclie5<br />

und dssen Person. Von Herrn Grafi^i^.<br />

>HrQxce!IemxHcrrGrafReimond von ^loncicuculi, (3ene><br />

r^i-Leutenant/war Kriegs-NathsrlXNaenr, Stadthalter von<br />

Nad/und den dort herum liegenden Grantzen/ wie auch Ritter<br />

des güldnen Fluß Er war lang und mager von Person/aber aus<br />

seinen Augen konte man sehen/ daß Geist in ihm steckte: Er war<br />

einer von den ältesten Kaiserlichen Officiren in Europa. hatte<br />

gute Dienste gethan in Polen/ Hungarn/ Teutschland und vieler Orten / und<br />

ward vor einen fürsichtigen/ tapffern und glücklichen Oeneral gehalten.<br />

DerGrafäe8oucKe5war(3ener3l.Feld-MarschaU / ein Her: auch<br />

grosses Namens/ hoch geachtet. Derselbige<br />

war gebürtig von Kockcile in Franckreich. hatte erstlich denSchweden<br />

gedicnet in dem Teutschen Kriege / und war Obristcr gewesen : Aber<br />

wegen einiges llnveranügcns hatte er die Schwedische Parthey verlassen/<br />

und sich in Kayserliche Dienste begeben; darauf mau ihn zum

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