26.02.2013 Aufrufe

edward brown, md

edward brown, md

edward brown, md

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Hs Seht hsttcVwürdtze llnd stnderbahreReisttt/<br />

Bon dannen nahm lch meinen Weg nach Mannersdorff / ohnweit<br />

Don dem Fluß Leyta gelegen / allwo ein natürlich warmes Bad ist / das<br />

Wild-Bad Zenanm/ und entspringt selbiges inner einer Kirche / also / daß<br />

Dieselbe oben auf den Dasselbige Wasser ist<br />

^ur ein wenig warm oder lau/ und wenn sie solches wollen wärn^er haben/<br />

sieden sie es auf/ und baden also in einer weiten Camrmr in Wannen.<br />

Von der Materie/ welch^an der Seite des küpferncn Kessels sich anlegt/<br />

wann das Wasser darinnen gesotten wird / urthellensie / daß es mit Schwefel/<br />

Salpeter und Kalch durchzogen sey. Das Wasser glebt den Stcmen<br />

eine Färb, und macht/ wann sienaß o^rfeuchtdavon werden / dab sie als<br />

feine Türckissen auesehen. Es giebt auch VerDanipf von dem Bad/ wann<br />

er sich an dem Moß/ um die Seiten hemm anhangt/ «im Agt-Stem-oder<br />

Gold-gleiche Farbe von sich. Die ^cckci W Wien HMen ein trcffllches<br />

Tractatlein von dem rechten Gebrauch dieser Bader in der Hochtcutschen<br />

Sprach heraus gegeben.<br />

Nicht weu von dannen ist ein bekanter Stcin^Bruä)/ woraus man<br />

«men grossen Thcilvon Wien g

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!