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edward brown, md

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A4 Seht dettckvürdige tlnd stnderbahle Reisttt/<br />

Au diesem Ufererftlschtcnwlr uns selbstm / und hatte» unsre Kurhweilauf<br />

dem Meer/ indem wir zusahen / wie sie ihren Scheelfisch fangen. Hernach<br />

sichren wir bey I^vem^ vorbey/ allwo die See in vorigen Zelten ft hoch an,<br />

gelausten/alsOpirerFlum liegt. Und als wir folgcnds bcy poiro ciiI^iave<br />

vorbey waren/ kam ich endlich zu Venediq an/ andemOrtgenanntporw äi<br />

Cakeili. suhrvorbey bcydemCarthäuser-Tloster / und trat zu Lande an5.<br />

^larcu^-Platz.<br />

Allhler fand ich die gantze Stadt in Unruhe/ über den gefahrlichen Zu,<br />

stand von Eandien/ welches kurtz hernach verlohren gieng.^ Dasselbige nahm<br />

der damahlige Hertzog vominicu« dunc^rini starckzu Hertzen/ und bezeugte<br />

darinnen überall seinen Fleiß. Auch war unlängst ausgegangen ein Buch/<br />

genalttlt die Überfahrt von (ikiron Francisco»lvlgrckele. Vilw. <br />

curä von Hülffg>Völckern fertig.<br />

Es war zu dersclbigen Zeit eine ungewöhnliche Hitze/ und einige von<br />

unsern Englischen Scc-Capitains sagten mir/daß sie selten solch hcisseS Wet,<br />

Munter der Linie befunden hatten.<br />

Weil ich nun vor diesem Rom/ Neapolis/ Florentz/ und die Zrojst<br />

Städte von Italien schon hatte besichtiget/ und wenig Jahr vorher einige Zeit<br />

zu Padua hatte zugebracht/ so begehrte ich mich zun><br />

5ieul ttHle5, welcher

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