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edward brown, md

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s Sehr denckwürdlge llnd ftnderbare Rnftn/<br />

vder Oberste dieses Dosters/ welchen wir mit uns gebrächt hatten / war aus<br />

dcrmassenhoftich/ daß er diese Nacht nicht wolte von uns scheiden/ und waren<br />

wir in diesem stlnenWohn-Plah von ihm sekr wohl yettac'iret;Er ndthig-<br />

'tt auch einige des Canvenrs^m uns Gescllfchafft zu leisten;und nach einer guten<br />

Mend-Madlzeit/darbey wir von dem destenMoßler Wein vollauf hat-<br />

«en/gicngen wir schlaffen/ und lagen zwischen zweyen Feder-Betten.<br />

Das lll. Kapitel.<br />

.NeschretbWg vonCobteny/dessenMauer mitThürnen gezierct<br />

-<br />

St. Gcwer.Kupffe, ncs<br />

Hi!s-Band. GcfchenckederKdmgm vonSchweom.Wescl.<br />

?0nttvemi2,oder Cobleny/ist einegrosseStadteiner dreyeckigen<br />

Figur / gelegen an einem Platz/allwo zwcy grosse<br />

Flüsse/ als der Rhem und die tNosel/ zusammen lauffcn/<br />

welche diesen Ort zwevscitig machen / und vor dlc drltte<br />

Seite wird durch eine Linie gezogen/von einem Fluß zum<br />

andern.- SteistderZeittrefflichnachderhculigenMa! tcr<br />

^ geforttficiret. Lluf deuMauren mncrdalb dieser Welcke<br />

Mcn viÄalte Khüme/dergleichea in den vongenZeiten noch ein mwtt<br />

welcher noch nadcr an der ^<br />

tolgdar/nicht so fest siunde.DicseStadt gehöret dem 1'eyiZen Ery-Bllchoft<br />

fe»i und Churfürsten von D ier/ Carl Caspar»^ aus derIreyherrllchen Familie<br />

dercv von H.a^en/^a.^sirl.Ery«^ant;lcrnm(3

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