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Mit Humor die Genetik verstehen Masterarbeit - Sekundarstufe I

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Naturlehre<br />

<strong>Genetik</strong><br />

Neukombinationsregel<br />

Für seine ersten Versuche hatte Mendel Pflanzen verwendet, welche nur in einem wesentlichen<br />

Merkmal verschieden waren. Als nächstes untersuchte er, ob <strong>die</strong> Vererbungsgesetze<br />

auch für zwei verschiedene Merkmale gelten.<br />

Mendel kreuzte hochwüchsige Pflanzen (A) mit glatten Erbsen (G) und eine kurzwüchsige<br />

Pflanze (a) mit runzligen Erbsen (g).<br />

Er stellte sich <strong>die</strong> Frage: Hängen Hochwüchsigkeit und Glattheit irgendwie zusammen,<br />

oder verhalten sie sich bei der Vermehrung der Pflanzen unabhängig?<br />

Was meinst du? Formuliere deine Vermutung:<br />

AAGG aagg<br />

AG<br />

AaGg<br />

ag<br />

3. mendelsche Regel:<br />

Neutkombinationsregel<br />

Die einzelnen Allele sind frei kombinierbar, d.h.<br />

sie sind unabhängig voneinander vererbt. Dies<br />

führt zu Nachkommen mit neuen Eigenschaften.<br />

Fülle wie gewohnt das Kreuzungsschema aus.<br />

♂<br />

♀ AG Ag aG ag<br />

AG AAGG AAGg AaGG AaGg<br />

Ag AAGg AAgg AaGg Aagg<br />

aG AaGG AaGg aaGG aaGg<br />

ag AaGg Aagg aaGg aagg<br />

LÖ<br />

Färbe alle gleichen Phänotypen mit einer Farbe ein.<br />

Zeichne alle möglichen Phänotype und notiere dir<br />

das Verhältnis.<br />

9:3:3:1

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