Dissertation Rodenbusch_20052011 ohne Lebenslauf
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0<br />
ERGEBNISSE<br />
o.b.B. Salpingitis Zysten Adhäsionen<br />
Abb. 4.22: Häufigkeit der Veränderungen der Salpinx bei Tieren der Gruppen C und D; Legende:<br />
o.b.B. = <strong>ohne</strong> besonderen Befund; Adhäsionen = Adhäsionen mit dem Ovar<br />
Alle 34 Fälle einer Salpingitis sind nur histologisch nachweisbar und pathologisch-anatomisch unauffällig.<br />
In drei Fällen ist histologisch eine akute eitrige, in 15 Fällen eine chronische eitrige und in<br />
16 Fällen eine nicht-eitrige Salpingitis nachweisbar (s. Abb. 4.23, sowie Abb. 9.24 und 9.25, Anhang<br />
S. 128).<br />
n=<br />
16<br />
12<br />
8<br />
4<br />
0<br />
ggr. mgr. hgr. ggr. mgr. hgr. ggr. mgr. hgr.<br />
akut eitrig chronisch eitrig nicht-eitrig<br />
Abb. 4.23: Häufigkeit, Grad und Charakter der Salpingitis bei Tieren der Gruppen C und D; Legende:<br />
ggr. = geringgradig; mgr. = mittelgradig; hgr. = hochgradig<br />
Bei 36 Rindern werden zystische Veränderungen der Salpinx festgestellt (s. Abb. 4.24, S. 60). Dabei<br />
handelt es sich in 25 Fällen um lediglich histologisch nachweisbare intraepitheliale Zysten (s.<br />
Abb. 9.23, Anhang S. 128), in sieben Fällen um makroskopisch erfassbare Zysten und in vier Fällen<br />
um eine Hydrosalpinx (s. Abb. 9.22a, Anhang S. 128).<br />
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