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Dissertation Rodenbusch_20052011 ohne Lebenslauf

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n=<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

ERGEBNISSE<br />

Abb. 4.48: Häufigkeit und Grad der Angiosklerose bei Tieren der Gruppe D; Legende: Askl. =<br />

Angiosklerose; ggr. = geringgradig; mgr. = mittelgradig; hgr. = hochgradig<br />

Lymphfollikel<br />

In 41,4% (24/58) der Uteri finden sich Lymphfollikel. Die Anzahl der pro untersuchter Uteruslokalisation<br />

nachgewiesenen Lymphfollikel ist in Abb. 4.49 dargestellt.<br />

n=<br />

keine<br />

Askl.<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

ggr. mgr. hgr. keine ggr. mgr. hgr.<br />

intrakarunkulär<br />

Askl.<br />

interkarunkulär<br />

0 LF 1-3 LF 4-6 LF 7-9 LF >9 LF<br />

Abb. 4.49: Anzahl der Rinder mit und <strong>ohne</strong> endometriale Lymphfollikel (Gruppe D); LF = Anzahl<br />

der Lymphfollikel pro Uteruslokalisation<br />

Von 24 Tieren mit endometrialen Lymphfollikeln zeigen 15 gleichzeitig eine Endometritis, die häufig<br />

chronisch eitrig ist (vgl. Tab. 4.24).<br />

Tab. 4.24: Anzahl der Rinder mit und <strong>ohne</strong> Lymphfollikel unter Einbezug der Endometritis<br />

n=<br />

keine E.itis akute eitrige<br />

E.itis<br />

chron. eitrige<br />

E.itis<br />

nicht-eitrige<br />

E.itis<br />

LF: ja 9 3 9 3<br />

LF: nein 16 6 5 7<br />

Legende: LF = Lymphfollikel; E.itis = Endometritis; chron. = chronisch<br />

4.5.3 Verteilung der Befunde im Uterus<br />

Um einen Eindruck über die Verteilung der erhobenen Befunde im Uterus zu erhalten, wurden bei<br />

den 58 sub- und infertilen Rindern mEB (Gruppe D) nach der Schlachtung jeweils neun Uteruslokalisationen<br />

histologisch untersucht und anschließend miteinander verglichen.<br />

Bei einer gleichmäßigen Verteilung der Befunde entsprechen sich die Befunde aller neun untersuchten<br />

Uteruslokalisationen hinsichtlich Grad und Charakter der Veränderung. Von einer ungleichmäßigen<br />

Verteilung der Befunde wird dann gesprochen, wenn die Befunde innerhalb der neun untersuchten<br />

Lokalisationen im Uterus graduell oder hinsichtlich des Charakters unterschiedlich ausgeprägt<br />

auftreten. Daraus ergeben sich die im Folgenden dargestellten Verhältnisse.<br />

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