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Definitionen: Körperstrukturen Körperstrukturen Körperstrukturen Körperstrukturen sind anatomische Teile des Körpers, wie Organe, Gliedmaßen und ihre Bestandteile. Schädigungen Schädigungen sind Beeinträchtigungen einer Körperfunktion oder -struktur, wie z.B. eine wesentliche Abweichung oder ein Verlust. Erstes Erstes Beurteilungsmerkmal Beurteilungsmerkmal Allgemeines Beurteilungsmerkmal mit negativer Skala zur Kennzeichnung des Ausmaßes oder der Größe der Schädigung: xxx.0 Schädigung nicht vorhanden (ohne, kein, unerheblich ...) 0-4% xxx.1 Schädigung leicht ausgeprägt (schwach, gering ...) 5-24% xxx.2 Schädigung mäßig ausgeprägt (mittel, ziemlich ...) 25-49% xxx.3 Schädigung erheblich ausgeprägt (hoch, äußerst ...) 50-95% xxx.4 Schädigung voll ausgeprägt (komplett, total ...) 96-100% xxx.8 nicht spezifiziert xxx.9 nicht anwendbar Für die Fälle, in denen kalibrierte Assessmentinstrumente oder andere Standards zur Quantifizierung der Schädigung zur Verfügung stehen, werden breite Prozentbereiche angegeben. Wenn zum Beispiel „nicht vorhanden“ oder „voll ausgeprägt“ kodiert wird, hat diese Skalierung eine Fehlerrate von bis zu 5%. „Mäßig ausgeprägt“ ist definiert als höchstens der halbe Skalenwert jenes von „voll ausgeprägt“. Die Prozentwerte müssen für die unterschiedlichen Domänen als Perzentile bezüglich der Bevölkerungsstandards kalibriert werden. Für diese Quantifizierungen, die einheitlich verwendet werden sollen, müssen Assessmentverfahren durch Forschung entwickelt werden. Zweites Zweites Beurteilungsmerkmal Beurteilungsmerkmal Zur Dokumentation der Art oder Veränderung in der entsprechenden Körperstruktur: 0 keine Veränderung 1 nicht vorhanden 2 teilweise nicht vorhanden 3 zusätzlicher Teil 4 von der üblichen Form abweichend (aberrant) 5 Diskontinuität 6 abweichende Lage 7 qualitative Strukturveränderung, einschließlich Ansammlung von Flüssigkeit 8 nicht spezifiziert 9 nicht anwendbar 84
Drittes Drittes Beurteilungsmerkmal Beurteilungsmerkmal (Vorschlag) (Vorschlag) Zur Dokumentation der Lokalisation (in Entwicklung): 0 mehr als eine Region 1 rechts 2 links 3 beidseitig 4 frontal 5 dorsal 6 proximal 7 distal 8 nicht spezifiziert 9 nicht anwendbar Für weitere Erläuterungen zu den Kodierungskonventionen der <strong>ICF</strong> siehe Anhang 2. 85
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Internationale Klassifikation der F
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Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort
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Missverständnisse zu vermeiden, so
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Zu danken ist schließlich dem Bund
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1. Hintergrund Dieser Band enthält
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2. Ziele Ziele der der der ICF ICF
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3. Eigenschaften Eigenschaften der
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Die Vollversion der ICF, die in die
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Tabelle Tabelle 1: 1: Überblick Ü
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11. Einige Kategorien der Komponent
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eliminieren, sie können aber Beein
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5. Modell Modell der Funktionsfähi
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Behinderung hingegen betrachtet Beh
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7. Das Ausmaß eines Problems in al
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Tabelle Tabelle 3: 3: Beurteilung B
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ICF ICF ICF Klassifikat Klassifikat
Seite 33 und 34: Klassifikation der Aktivitäten und
Seite 35 und 36: Klassifikation der Körperfunktione
Seite 37 und 38: Funktionen des Atmungssystems (b440
Seite 39 und 40: Kapitel 8: Funktionen der Haut und
Seite 41 und 42: Kapitel 5: Mit dem Verdauungs-, Sto
Seite 43 und 44: Kapitel 3: Kommunikation Kommunizie
Seite 45 und 46: Kapitel 7: Interpersonelle Interakt
Seite 47 und 48: Klassifikation der Umweltfaktoren K
Seite 49 und 50: Kapitel 5: Dienste, Systeme und Han
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Seite 53 und 54: 117 Funktionen der Intelligenz Allg
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Seite 73 und 74: Funktionen im Zusammenhang mit dem
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Seite 81 und 82: 760 Funktionen der Kontrolle von Wi
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ICF ICF ICF Anhänge Anhänge Anhä
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• Förderfaktoren Förderfaktoren
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Zur Erarbeitung der Definitionen de
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Beziehungen), und sie enthalten Inf
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Tabelle Tabelle 1: 1: Skalierung Sk
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d4500. Informationsmatrix (Vorgabe)
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Barriere Barriere Förderfaktor Fö
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Die Kodierung für diese Struktur:
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Wenn in Option (4) sowohl die Beurt
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Ein anderes Kind mit einer vergleic
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Netzwerke Netzwerke La Red de Habla
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Faith Kaplan Ronald Kaplan Lee Kirb
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Ziad Subeih Kuwait Kuwait Adnan Al
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Saïda Douki Ridha Limam Mhalla Nej
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A. Goerdt, formerly of Department o
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