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Die Lebensgeschichte des Heiligen Propheten Muhammad<br />

Dies waren keine gewöhnlichen Männer gewesen. Sie waren<br />

Träger des Qur-âns gewesen. Sie hatten kein Verbre chen begangen<br />

und hatten niemandem etwas zuleide getan. Sie waren nicht<br />

in eine Schlacht verwickelt gewesen. Sie waren durch eine Lüge,<br />

im Namen Gottes und der Religion ausgesprochen, in die Hände<br />

der Feinde gelockt worden.<br />

Diese Tatsache bewies, dass die Feindschaft gegen den Islam<br />

entschieden und tiefverwurzelt war. Doch auf der anderen Seite<br />

war der Eifer der <strong>Muslim</strong>e für den Islam nicht weniger entschlossen<br />

und tief.<br />

Das Gefecht mit den Banu Mustaliq<br />

Nach der Schlacht von Uhud gab es eine schwere Hungersnot<br />

in Mekka. Alle Feindseligkeiten, die die Mekkaner gegen ihn<br />

pflegten und alle Ränke, mit denen sie Abneigung gegen ihn im<br />

ganzen Lande verbreiteten, ungeachtet, führte der Heilige Prophetsaw<br />

eine Sammlung durch, um den Armen in Mekka in ihrer<br />

Notlage zu helfen.<br />

Doch die Mekkaner blieben selbst von diesem Ausdruck guten<br />

Willens unbeeindruckt. Ihre Feindseligkeiten setzten sich unvermindert<br />

fort, ja, sie steigerten sich noch. Stämme, die bislang<br />

noch den <strong>Muslim</strong>en gegenüber freundlich gewe sen waren, wurden<br />

plötzlich auch feindlich gesinnt.<br />

Einer dieser Stämme war der der Banu Mustaliq. Sie hatten gute<br />

Beziehungen zu den <strong>Muslim</strong>en gehabt. Doch jetzt berei teten sie<br />

einen Angriff auf Medina vor. Als der Prophetsaw von solchen<br />

Vorbereitungen hörte, schickte er einige Männer zu ihnen, um<br />

die Wahrheit ausfindig zu machen.<br />

Sie kehrten zurück und bestätigten die Berichte. Der Pro phetsaw 135

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