14.03.2013 Aufrufe

muhammad innenlayout_final.indd - Ahmadiyya Muslim Jamaat ...

muhammad innenlayout_final.indd - Ahmadiyya Muslim Jamaat ...

muhammad innenlayout_final.indd - Ahmadiyya Muslim Jamaat ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die Lebensgeschichte des Heiligen Propheten Muhammad<br />

Dies war eine seiner Sorgen. Eine andere war die der Kriegsgefangenen.<br />

Sie wurden fälschlicherweise als Sklaven angesehen<br />

und behan delt und waren Grausamkeiten und Ausschweifungen<br />

aller Art ausgesetzt.<br />

Der Prophetsaw fühlte, er sollte diese Welt nicht verlassen, ohne<br />

den Kriegsgefangenen die Rechte, die ihnen im Auge Gottes zustanden,<br />

gesichert zu haben. Ungleichheit zwi schen einzelnen<br />

Menschen bedrückte den Prophetensaw auch. Gelegentlich wurden<br />

Unterschiede in einem Ausmaß betont, das nicht geduldet<br />

werden konnte. Einige Menschen wurden zum Himmel gelobt<br />

und andere in die Hölle verdammt. Die Umstände, die zu dieser<br />

Ungleichheit führten, waren Um stände, die zu Feindseligkeiten<br />

und Krieg zwischen Nationen und Ländern führten. Der Prophetsaw<br />

bedachte diese Schwierig keiten auch. Solange der Geist<br />

der Ungleichheit und die Zustände, die ein Volk dazu verleiten,<br />

die Rechte eines anderen an sich zu reißen und ihre Leben und<br />

Besitztümer anzu greifen, nicht abgetötet waren - solange diese<br />

Zustände, die zu Zeiten moralischen Verfalls wuchern, nicht<br />

verändert wurden, konnte Friede und Fortschritt der Welt nicht<br />

gesi chert werden.<br />

Er lehrte, dass menschliches Leben und menschlicher Besitz<br />

die gleiche Heiligkeit besaßen, die den heiligen Tagen, heiligen<br />

Monaten und geheiligten Plätzen zukamen. Kein Mann<br />

zeigte jemals solche Angst und Fürsorge für die Wohlfahrt<br />

der Frauen, die Rechte der Schwachen und für den Frieden<br />

zwischen den Nationen wie der Prophet des Islamsaw . Kein<br />

Mensch tat jemals so viel wie der Prophetsaw , Gleichheit unter<br />

der Menschheit zu fördern! Kein Mensch setzte soviel wie er<br />

zum Guten der Menschen fest. Kein Wunder, der Islam hat immer<br />

das Recht der Frauen, Vermögen zu besitzen und zu erben,<br />

279

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!