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Der Charakter des Heiligen Propheten Muhammad<br />

dung geben, die er selbst trägt und ihm keine Aufgabe geben,<br />

die über seine Kräfte geht und soll ihm bei der Arbeit, die er ihm<br />

aufträgt, zur Hand gehen.“ Zu einer anderen Gelegenheit sagte<br />

der Prophet: „Wenn Euer Diener Euch Essen kocht und es Euch<br />

vorsetzt, dann sollt Ihr ihn auffordern, sich zu Euch zu setzen<br />

und mit Euch zu essen oder wenigstens einen Teil davon in Eurer<br />

Gesellschaft zu essen, denn er hat sich ein Recht dazu erworben,<br />

indem er die Arbeit dazu geleistet hat.“‘ (<strong>Muslim</strong>)<br />

Die Behandlung der Frauen<br />

Der Heilige Prophetsaw war stets bestrebt, den Stand der Frauen<br />

in der Gesellschaft zu verbessern, und ihnen eine Stellung von<br />

Würde und gütiger und gerechter Behandlung zu sichern.<br />

Der Islam war die erste Religion, die Frauen das Recht auf ihr<br />

Erbteil verlieh. Der Qur-ân macht Töchter neben den Söhnen zu<br />

Erben von dem Besitz, den die Eltern hinterlassen. Auf gleiche<br />

Weise bekommt eine Mutter einen Erbteil aus ihres Sohnes oder<br />

ihrer Tochter Nachlass und eine Ehefrau ist Erbe von ihres Mannes<br />

Besitz. Nicht nur ein Bruder wird Erbe von seines verstorbenen<br />

Bruders Besitz, sondern auch seine Schwester. Keine Religion<br />

vor dem Islam hatte so klar und fest das Recht einer Frau auf<br />

Erbschaft und ihr Recht auf Besitztum festgelegt.<br />

Im Islam ist eine Frau unumschränkte Eigentümerin ihres Besitztums<br />

und ihr Ehemann kann nicht aufgrund ihrer eheli chen<br />

Beziehung Kontrolle darüber gewinnen. Einer Frau steht es frei,<br />

über ihr Vermögen nach Belieben zu verfügen.<br />

Der Heilige Prophetsaw war so gewissenhaft in Bezug auf die gütige<br />

Behandlung der Frauen, dass diejenigen aus seiner Begleitung,<br />

für die es ungewohnt war, in den Frauen Gehilfin nen und<br />

Partnerinnen zu sehen, es schwierig fanden, sich dem Standard,<br />

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