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Die Lebensgeschichte des Heiligen Propheten Muhammad<br />

Abu Jahl war sprachlos. Seine Freunde wollten ihm zu Hilfe<br />

kommen, doch aus Furcht vor Hamzara und seinem Stamm, hielt<br />

Abu Jahl sie zurück. Ein offener Kampf wäre ihn teuer zu stehen<br />

gekommen. Er hätte sich am Morgen wirklich schlecht benommen,<br />

sagte er. (Sirat Ibn Hisham und Tabari)<br />

Die Botschaft des Islam<br />

Die Opposition steigerte sich noch. Doch zur gleichen Zeit<br />

scheuten der Prophetsaw und seine Anhänger keine Mühe, den<br />

Mekkanern die Botschaft des Islam verständlich zu machen. Sie<br />

hatten eine vielseitige Botschaft, von weitreichender Be deutung<br />

nicht nur für die Araber, sondern für die ganze Welt. Es war eine<br />

Botschaft Gottes.<br />

Sie besagt: Der Schöpfer der Welt ist einzig. Außer Ihm ist nichts<br />

und niemand anbetungswürdig. Die Propheten haben Ihn immer<br />

als einzig angesehen und dies ihre An hängern so gelehrt.<br />

Die Mekkaner sollten alle Götzenbilder aufgeben. Sahen sie<br />

nicht, dass diese Götzen nicht einmal in der Lage waren, die Fliegen<br />

zu vertreiben, die sich an ihren Opfergaben gütlich taten?<br />

Wenn sie angegriffen wurden, konnten sie nicht zurückschlagen.<br />

Wenn sie befragt wurden, konnten sie nicht antworten. Wenn sie<br />

um Hilfe gebeten wurden, was konnten sie tun?<br />

Doch der alleinige Gott konnte denen helfen, die Ihn um Hilfe<br />

baten, Er antwortete denen, die Ihn im Gebet anriefen, unterwarf<br />

Seine Feinde und erhob diejenigen, die sich vor Ihm demütigten.<br />

Wenn Erleuchtung von Ihm kam, erfüllte sie Seine Ergebenen.<br />

Warum wiesen die Mekkaner Ihn zurück und wendeten sich an<br />

leblose Götzenbilder und lebten ein nutzloses Leben? Sahen sie<br />

nicht, dass ihr Mangel an Glauben in den einen wahren Gott sie<br />

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