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Die Lebensgeschichte des Heiligen Propheten Muhammad<br />

ärgeren Feind Muhammads!“ „Das verdanken wir der Gnade Gottes.<br />

Sobald Er es für angebracht hielt, verwan delte Er die Herzen der Feinde<br />

des Islam“, sagte Hadhrat Abbasra .<br />

Zuletzt kam der Prophetsaw , umgeben von den Ansar und Muhajirin.<br />

Es müssen ungefähr 2000 Mann, in Rüstungen gekleidet,<br />

gewesen sein. Der tapfere Hadhrat Umarra kommandierte die<br />

Kolonnen. Dieser Eindruck war der überwältigendste von allen.<br />

Die Ergebenheit dieser <strong>Muslim</strong>e, ihre Entschlos senheit und ihr<br />

Eifer schienen überzufließen. Als sie in Abu Sufyans Blickfeld<br />

kamen, war er völlig überwältigt. „Wer sind diese?“, fragte er.<br />

„Dies sind die Ansar und die Muhajirin, die den Propheten umgeben“,<br />

sagte Abbasra . „Keine Macht der Welt könnte dieser Armee standhalten“,<br />

sagte Abu Sufyan und dann, sich besonders an Hadhrat Abbasra<br />

wendend: „Abbas, euer Neffe ist der mächtigste König der Welt<br />

geworden.“ „Ihr seid immer noch weit von der Wahrheit entfernt, Abu<br />

Sufyan. Er ist kein König, er ist ein Prophet, ein Botschafter Gottes“,<br />

antwortete Abbas. „Ja, ja, wenn Ihr es so wollt, ein Prophet und kein<br />

König“, fügte Abu Sufyan hinzu.<br />

Als die muslimische Armee an Abu Sufyan vorbeimar schierte,<br />

erblickte der Kommandeur der Ansar, Hadhrat Sa’d Bin Ubadara<br />

, Abu Sufyan und konnte sich nicht umhin, zu sagen, dass<br />

Gott es für sie rechtmäßig gemacht hatte, Mekka an diesem Tage<br />

zu überwältigen und die Quraish zu demütigen. Als der Heilige<br />

Prophetsaw vorbeikam, erhob Abu Sufyan seine Stim me und<br />

sprach den Heiligen Prophetensaw an: „Habt Ihr Erlaubnis zu dem<br />

Blutbad Eurer Freunde und Verwandten gegeben? Der Kom mandeur<br />

der Ansar, Sa’d, und seine Begleiter, behaupteten das. Sie sagten, der<br />

Schlachttag sei gekommen. Die Heiligkeit Mekkas wird das Blutvergießen<br />

nicht hindern und die Qu raish würden gedemütigt werden. Pro-<br />

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