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Die Lebensgeschichte des Heiligen Propheten Muhammad<br />

bewusst. Sie hatten den Propheten saw eingeladen nach Medina<br />

zu kommen, um in seiner Mitte zu leben, und hatten somit die<br />

Pflicht, ihn zu beschützen. Die Stämme beratschlagten und entschieden,<br />

abwechselnd das Haus des Prophetensaw zu bewachen.<br />

Was die Unsicherheit seiner Person und Mangel an Frieden für<br />

seine Anhänger anbelangt, so gab es keinen Unterschied zwischen<br />

dem Leben des Prophetensaw in Mekka und dem in Medina.<br />

Der Unterschied war, dass in Medina die <strong>Muslim</strong>e sich<br />

öffentlich in der Moschee, die sie im Namen Gottes errichtet<br />

hatten, versammeln und dort beten konnten. Ungehindert und<br />

ungestört konnten sie sich dort fünf Mal am Tag zur Anbetung<br />

Gottes treffen.<br />

Zwei, drei Monate vergingen. Die Bewohner Mekkas erholten<br />

sich von ihrem Schock und begannen, Pläne für die Schikanierung<br />

der <strong>Muslim</strong>e zu schmieden. Sie kamen bald überein, dass<br />

es ihrem Zweck nicht diente, die <strong>Muslim</strong>e in und um Mekka zu<br />

stören. Es war notwendig, den Prophetensaw und seine Anänger<br />

in Medina anzugreifen und aus ihrem Zufluchtsort zu vertreiben.<br />

So schrieben sie einen Brief an Abdullah Bin Ubayy Bin Salul,<br />

das Oberhaupt Medinas, der vor der Ankunft des Prophetensaw<br />

von allen Parteien als König von Medina anerkannt worden<br />

war. Sie führten in diesem Brief aus, dass sie erschrocken waren<br />

über des Prophetensaw Ankunft in Medina, dass es unrecht sei,<br />

dass die Bewohner von Medina ihm Zuflucht gewährten. Sie<br />

schlossen:<br />

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