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Die Lebensgeschichte des Heiligen Propheten Muhammad<br />

scher von Yamama, den König von Ghassan, das Ober haupt der<br />

Bani Nahd, eines Stammes in Yemen, das Ober haupt von Ham-<br />

dan, eines anderen Stammes in Yemen, das Oberhaupt der Bani<br />

‘Alim und das Oberhaupt des Hadrami Stammes. Die meisten<br />

von ihnen wurden <strong>Muslim</strong>e. Diese Briefe zeigen das vollkommene<br />

Vertrauen des Prophetensaw in Gott. Sie zeigen gleichfalls, dass<br />

von Anfang an der Prophetsaw glaubte, dass Gott ihn nicht nur zu<br />

einem bestimmten Volk oder Gebiet gesandt hatte, sondern zu<br />

allen Menschen dieser Erde.<br />

Es stimmt, dass diese Briefe von ihren Empfängern auf verschiedene<br />

Weise empfangen wurden. Einige bekannten sich sofort<br />

zum Islam. Andere behandelten die Briefe mit Rücksicht, doch<br />

nahmen sie den Islam nicht an. Wiederum andere behandelten<br />

sie einfach mit gewöhnlicher Höflich keit. Einige verhielten sich<br />

verachtend und stolz.<br />

Doch es ist auch wahr - und die Geschichte bezeugt es - dass die<br />

Empfänger dieser Briefe und ihre Völker ein Schicksal entsprechend<br />

ihrem Verhalten diesen Briefen gegenüber er hielten.<br />

Der Fall von Khaibar<br />

Wie wir schon erwähnt haben, waren die Juden und andere Gegner<br />

des Islam jetzt eifrig damit beschäftigt, die Stämme gegen<br />

die <strong>Muslim</strong>e aufzuhetzen. Sie waren jetzt davon überzeugt, dass<br />

Arabien nicht in der Lage war, dem wachsenden Einfluss des<br />

Islam zu widerste hen und dass die arabischen Stämme Medina<br />

nicht mehr angreifen konnten. Die Juden intrigierten deshalb<br />

mit den christlichen Stämmen, die an der südlichen Grenze des<br />

römi schen Reiches lebten. Zur gleichen Zeit begannen sie gegen<br />

den Heiligen Prophetensaw an ihre Glaubensbrüder im Iran zu<br />

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