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Die Lebensgeschichte des Heiligen Propheten Muhammad<br />

Der Heilige Prophet saw ging sofort darauf ein und sagte zu dem<br />

Schreiber: „Schreibe nur: ‚Im Namen Allahs‘.“<br />

Der Heilige Prophetsaw fuhr dann fort, die Einzelheiten des Vertrages<br />

zu diktieren. Der erste Satz lautete: „Dies sind die Bedingungen<br />

für Frieden zwischen dem Volk von Mekka und Muhammad, dem<br />

Propheten Gottes.“<br />

Suhail erhob wieder Einspruch und sagte: „Wenn wir dich als Propheten<br />

Gottes anerkannt hätten, hätten wir dich nicht bekämpft.“<br />

Der Heilige Prophetsaw ging auch auf diesen Einspruch ein. Anstelle<br />

von „Muhammad, der Prophet Gottes“, schlug er vor: „Muhammad,<br />

Sohn Abdullahs“.<br />

Als der Heilige Prophetsaw auf alles einging, was die Mekkaner<br />

be mängelten, fühlten die Begleiter sich irritiert über die Demütigung.<br />

Ihr Blut begann zu kochen und Hadhrat Umarra , der heißeste<br />

von allen, ging zum Heiligen Prophetensaw und fragte: „O<br />

Prophet Gottes, sind wir nicht im Recht?“ „Ja,“ sagte der Heilige<br />

Prophetsaw , „wir sind im Recht.“<br />

„War uns nicht von Gott gesagt worden, dass wir die Umgehung der<br />

Kaaba vollziehen würden?“ fragte Hadhrat Umarra . „Ja“, sagte der<br />

Heilige Prophetsaw . „Warum dann dieser Vertrag und seine demütigenden<br />

Be dingungen?“ „Es ist wahr“, sagte der Heilige Prophetsaw ,<br />

„Gott hat uns die Vollziehung der Pilgerfahrt in Frieden vorhergesagt,<br />

doch Er sagte nicht, wann. Ich dachte, es müsste in diesem Jahr sein.<br />

Doch ich kann mich geirrt haben. Muss es in diesem Jahr sein?“<br />

Hadhrat Umarra schwieg. Dann erhoben andere Begleiter ihre<br />

Ein sprüche. Einige von ihnen fragten, warum er zugestimmt<br />

hätte, einen jungen Mann, der <strong>Muslim</strong> geworden war, sei nem<br />

Vater oder Vormund zurückzugeben, ohne dass diesel ben Bedingungen<br />

auf einen <strong>Muslim</strong>, der sich den Mekkanern zugesellte,<br />

angewandt werden sollten.<br />

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