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ehindert ist und der Feind sich dahingehend äußert und<br />

entsprechend verhält, dann sind die Kampfhandlungen einzustellen,<br />

selbst wenn der Feind wieder anfängt.<br />

In 8:39-41 heißt es:<br />

Die Lebensgeschichte des Heiligen Propheten Muhammad<br />

„Sprich zu denen, die ungläubig sind, wenn sie abstehen,<br />

dann wird ihnen das Vergangene verzie hen. Kehren sie<br />

aber dazu zurück, dann ist wahrlich das Beispiel vorangegangener<br />

Völker schon dagewesen. Und käm pfet wider<br />

sie bis keine Verfolgung mehr ist und aller Glaube auf Allah<br />

gerichtet ist. Stehen sie jedoch ab, dann wahrlich sieht<br />

Allah sehr wohl, was sie tun. Und wenn sie den Rücken<br />

kehren, dann wisset, dass Allah euer Beschützer ist; welch<br />

ausgezeichneter Beschützer und welch ausgezeichneter<br />

Hel fer!“<br />

Das heißt, Kriege sind den <strong>Muslim</strong>en aufgezwungen wor den.<br />

Doch wenn der Feind den Kampf aufgibt, dann ist es die Pflicht<br />

der <strong>Muslim</strong>e, den Kampf auch einzustellen und das Vergangene<br />

zu vergeben. Wenn der Feind nicht absteht und die <strong>Muslim</strong>e<br />

wieder und wieder angreift, dann soll er sich daran erinnern, wie<br />

es den Feinden früherer Propheten ergan gen ist.<br />

Die <strong>Muslim</strong>e müssen kämpfen, solange religiöse Verfol gung andauert<br />

und die Einmischung in religiöse Angelegen heiten nicht<br />

aufgegeben wird.<br />

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