BeLL Katrin Kröger endgültig - Desy
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XXI<br />
7.1.6. Ausgeglichenes Wechselspiel zwischen Prägnanz und anregenden<br />
Zusätzen<br />
Dieser Punkt entfällt für mich aufgrund der Tatsache, dass die Beschäftigung mit meinem<br />
Lehrbuch nicht zwangsweise unter den Zeitdruck im Unterricht fällt. Mit Blick auf dem<br />
Lehrplan besteht fast mein gesamtes Lehrbuch aus „anregenden Zusätzen“, aber so ist es ja<br />
auch von Anfang an konzipiert worden. Trotzdem ist natürlich ausgewähltes Lesen möglich;<br />
wenn der Leser gewisse Themen für nicht interessant genug erachtet, kann er diese einfach<br />
weglassen.<br />
7.1.7. Anmerkung zur Kategorie „Arbeitswelt“<br />
Was bei der Lektüre der Kategorie „Arbeitswelt“ auffällt, ist die wesentlich ausführlichere<br />
Behandlung der Arbeitsweise in der experimentellen Teilchenphysik auf ungefähr 4 Seiten,<br />
wohingegen die Theorie lediglich durch eine Seite abgehandelt wird. Dies liegt einerseits an<br />
der besseren Informationslage, die ich durch mein Praktikum am und meine Kontakte zum<br />
DESY hatte. Desweiteren bietet die Arbeitsweise in der experimentellen Teilchenphysik aber<br />
auch mehr spezifische Inhalte, die so nur dort auftreten, während sich die Theorie nicht so<br />
sehr von der Theorie in anderen Disziplinen unterscheidet.<br />
7.1.8. Anmerkung zur Übernahme von pdf-Skripten<br />
An dieser Stelle möchte ich darauf eingehen, weshalb ich Auszüge aus einigen pdf-Skripten<br />
als Abbildungen übernommen habe, und zwar vor allem im Kapitel „Large Hadron Collider<br />
(LHC) - Die Erkenntnismaschine für die Teilchenphysiker“. Dies liegt daran, dass die<br />
betreffenden Seiten inhaltlich und strukturell für meine Arbeit sehr passend sind. Nach<br />
Rücksprache mit Herrn Dr. Xylander habe ich mich daher dafür entschieden, sie unter<br />
Quellennachweis so in meine Arbeit zu integrieren.<br />
7.1.9. Anmerkung zur Darstellung der Quellen<br />
Während der Arbeit an meinem Lehrbuch habe ich bei der Darstellung der Quellen viel<br />
überlegt, schlussendlich habe ich mich für die vorliegende Variante entschieden. Wörtliche<br />
Zitate habe ich mit Anführungsstrichen gekennzeichnet und deren Herkunft kurz in einer<br />
Fußnote erläutert, bei der ersten Fußnote findet sich der Hinweis auf eine ausführliche<br />
Bibliografie im Quellenverzeichnis. Diese Kennzeichnung von Zitaten habe ich nicht in den<br />
ersten beiden Kapiteln der Kategorie „Wissenschaftstheorie“ genutzt. Hier habe ich viele<br />
Formulierungen dem Quellenmaterial komplett oder nur wenig verändert übernommen, aus<br />
Gründen der Übersichtlichkeit (es handelt sich schließlich um ein Lehrbuch, dessen Lesefluss<br />
nicht unterbrochen werden sollte) habe ich daher zu Beginn des ersten Kapitels in einer<br />
Fußnote auf diesen Umstand aufmerksam gemacht und die benutzten Quellen aufgelistet<br />
anstatt eine Zitierweise mit Anführungsstrichen und eckigen Klammern bei Veränderungen<br />
des ursprünglichen Zitats etc. zu verwenden.<br />
Desweiteren habe ich in Fußnoten auf die Herkunft verwendeter Analogien aufmerksam<br />
gemacht sowie an einigen Stellen mit „vgl.“ in der Fußnote die konkrete Quelle zu einem<br />
längeren Absatz oder zu einem Kapitel angegeben, wenn sich dies den verwendeten Inhalten<br />
entsprechend angeboten hat. Für Textabschnitte ohne jegliche Ergänzung gelten aber auch die<br />
im Quellenverzeichnis angegeben Quellen.