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Produktion in Netzwerken - aurivoir.de

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Schwerpunktverlagerung <strong>de</strong>r operativen <strong>Produktion</strong>sziele:<br />

- Vergangenheit<br />

o Optimale Kapazitätenauslastung<br />

o Hohe Produktivität<br />

- Heute<br />

o M<strong>in</strong>imierung <strong>de</strong>r Durchlaufzeiten<br />

o Bestandsreduzierung<br />

o Zuverlässige Term<strong>in</strong>e<strong>in</strong>haltung<br />

Dilemma <strong>de</strong>r operativen <strong>Produktion</strong>sziele:<br />

- Optimierung <strong>de</strong>r Kapazitätenauslastung und M<strong>in</strong>imierung <strong>de</strong>r Durchlaufzeiten<br />

(Übergangszeit + Durchführungszeit Bearbeitungszeit und Rüstzeit)<br />

1. Möglichst kont<strong>in</strong>uierliche <strong>Produktion</strong><br />

2. Auftragsorientierte Fertigung<br />

- Sicherung möglichst hoher Qualität und maximale Produktivität<br />

1. Nicht all zu hohe Arbeitsgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

2. hohe Arbeitsgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

o Abmil<strong>de</strong>rung durch Qualitätsmanagement<br />

Qualitätskontrolle durch Inspektionen<br />

• In <strong>de</strong>r Reihen- und Fließfertigung Qualitätskontrolle<br />

oftmals ausgelagert<br />

• I<strong>de</strong>ntifikation von Ausschuss<br />

• Analyse und Ursachen<br />

neue Ansätze:<br />

• Re<strong>in</strong>tegration <strong>de</strong>r Qualitätskontrolle <strong>in</strong> <strong>de</strong>n<br />

<strong>Produktion</strong>sprozess (Total Quality Management)<br />

Bed<strong>in</strong>gungen <strong>de</strong>s operativen <strong>Produktion</strong>smanagements<br />

Be<strong>de</strong>utsame Bed<strong>in</strong>gungen <strong>de</strong>s operativen <strong>Produktion</strong>smanagements:<br />

1. Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r konkreten <strong>Produktion</strong>sorganisation für die <strong>Produktion</strong>splanung<br />

und –steuerung<br />

2. Möglichkeit <strong>de</strong>r Automation <strong>de</strong>r <strong>Produktion</strong>splanung und –steuerung durch<br />

PPS-Systeme<br />

3. Technisierungs- und Automatisierungsgrad <strong>de</strong>r <strong>Produktion</strong>splanung und<br />

–steuerung<br />

Materialbedarfsplanung:<br />

- PPS-Systeme:<br />

o Material Requirement Plann<strong>in</strong>g (MRP I)<br />

Materialbedarfsplanung<br />

Materialbereitstellung<br />

Wie viele Produkte s<strong>in</strong>d wann herzustellen?<br />

o Manufactur<strong>in</strong>g Ressource Plan<strong>in</strong>g (MRP II)<br />

Verfügbarkeit von <strong>Produktion</strong>sfaktoren, Betriebmitteln und<br />

Arbeitskräften<br />

Stärker Vertriebsorientiert<br />

Wertketten orientiert<br />

Kritik:<br />

• Unzureichen<strong>de</strong>r Integrationsgrad<br />

• Neigung zur zu frühen Auftragsfreigabe<br />

ABWL3 Zusammenfassung: <strong>Produktion</strong> <strong>in</strong> <strong>Netzwerken</strong> Buchzusammenfassung 29<br />

www.<strong>aurivoir</strong>.<strong>de</strong>

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