Produktion in Netzwerken - aurivoir.de
Produktion in Netzwerken - aurivoir.de
Produktion in Netzwerken - aurivoir.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Produktion</strong> im Netzwerk:<br />
- Bei e<strong>in</strong>er <strong>Produktion</strong> im Netzwerk s<strong>in</strong>d die Chancen und Risiken <strong>de</strong>r<br />
Zusammenarbeit (Zuliefern, Kun<strong>de</strong>n,…) als pr<strong>in</strong>zipiell gleichberechtigt<br />
Alternativen ausgelost<br />
- Kooperation im Netzwerk verlangt unternehmungsübergreifen<strong>de</strong> Abstimmung<br />
<strong>de</strong>s strategischen Han<strong>de</strong>lns<br />
o Also kollektive Strategien Ausgestaltung <strong>de</strong>r Netzwerkorganisation<br />
Kollektive <strong>Produktion</strong>sstrategie:<br />
- Abstimmung <strong>in</strong> <strong>de</strong>n Bereichen F&E, Beschaffung, <strong>Produktion</strong>, Logistik<br />
12.2 Optimierung <strong>de</strong>r Supply Cha<strong>in</strong> o<strong>de</strong>r strategisches Management von<br />
Supply Networks?<br />
Vertikale Unternehmungskooperation:<br />
- entlang <strong>de</strong>r Wertschöpfungskette<br />
- SCM verlangt e<strong>in</strong>e Abkehr von e<strong>in</strong>er an <strong>de</strong>r Push-Strategie ausgerichteten<br />
Wertkette zu e<strong>in</strong>er Pull-Orientierung<br />
Vision:<br />
- Consumer Driven Supply Cha<strong>in</strong><br />
- Wertschöpfungsprozesse <strong>in</strong> und zwischen <strong>de</strong>n beteiligten Unternehmungen<br />
s<strong>in</strong>d optimal aufe<strong>in</strong>an<strong>de</strong>r abgestimmt<br />
- Vision ist, dass die Information über e<strong>in</strong>e Bestellung durch <strong>de</strong>n Endkun<strong>de</strong>n <strong>in</strong><br />
Echtzeit allen Akteuren <strong>de</strong>r gesamten Supply Cha<strong>in</strong> zur Verfügung steht<br />
Perspektiven auf Supply Cha<strong>in</strong> Management<br />
SCM:<br />
- Upstream orientiertes SCM (Orientierung am Endkonsumenten)<br />
- Downstream orientiertes MCM (vom Endprodukthersteller getriebenes<br />
Market<strong>in</strong>g Channel Management)<br />
Umsetzung <strong>de</strong>r Push-Strategie:<br />
- Optimierung <strong>de</strong>r Informations- und Materialströme<br />
- Logistik hat herausragen<strong>de</strong> Be<strong>de</strong>utung<br />
Vier Schulen <strong>de</strong>s SCM:<br />
- Cha<strong>in</strong> Awareness School<br />
o Aufmerksamkeit auf <strong>de</strong>n Material- und Informationsfluss<br />
- L<strong>in</strong>kage/Logistic School<br />
o Verstärkte Vernetzung <strong>de</strong>r Kettenglie<strong>de</strong>r durch Logistiksysteme<br />
- Information School<br />
o Verbesserung <strong>de</strong>s Informationsflusses vom Kun<strong>de</strong>n zum Lieferanten<br />
- Integration School<br />
o Management <strong>de</strong>r gesamten Prozesskette aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>n<br />
Drei Perspektiven auf das SCM:<br />
- Technokratische Perspektive<br />
o SC als Fluss von Materialien und Informationen<br />
- Ökonomische Perspektive<br />
o SC als e<strong>in</strong> Set rational han<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>r Unternehmungen<br />
ABWL3 Zusammenfassung: <strong>Produktion</strong> <strong>in</strong> <strong>Netzwerken</strong> Buchzusammenfassung 68<br />
www.<strong>aurivoir</strong>.<strong>de</strong>