200 Gemeinsame Bestimmungen für alle Wettkämpfe 201 ... - FIS

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1.00m. Die Tore innerhalb Haarnadel- oder Vertikal-Kombinationen müssen in einer Linie gesetzt werden. Verzögerte Tore müssen eine minimale Distanz von 12m und eine maximale Distanz von 18m (Kinderrennen 15 m) von Drehstange zu Drehstange aufweisen .801.2.4 Anzahl der Richtungsänderungen (Anzahl Richtungsänderungen durch auf- oder abrunden der Kommastellen) für alle Wettkämpfe der FIS: - Olympische Winterspiele, FIS Ski Weltmeisterschaften und Weltcup: - 30% bis 35% der Höhendifferenz, FIS, Kontinentalcup, ENL Wettkämpfe und Kinderrennen: - 30% bis 35% der Höhendifferenz, +/- 3 Richtungsänderungen 98
802 Die Strecken Ausnahme für Kinderrennen: 32% bis 38% +/- 3 Richtungsänderungen 802.1 Allgemeine Eigenschaften der Strecke 802.1.1 Bei Olympischen Winterspielen und FIS Ski Weltmeisterschaften weist ein Slalomhang eine Neigung zwischen ca. 33% - 45% auf. Sie kann auch geringer als ca. 33% sein, darf aber nur in sehr kurzen Teilstücken über ca. 52% hinausgehen. 802.1.2 Die ideale Slalomstrecke hat unter Berücksichtigung der in den vorliegenden Bestimmungen vorgeschriebenen Höhendifferenz und der Neigung des Hanges eine Reihe von Richtungsänderungen zu enthalten, die dem Wettkämpfer gestatten, technisch einwandfrei Tore zu durchfahren. 802.1.3 Der Slalom ermöglicht die vollendete und schnelle Ausführung aller Schwünge. Die Strecke darf keine akrobatischen Anforderungen stellen, die mit der gewöhnlichen Skitechnik nicht vereinbar sind. Der Slalom ist eine geländemässig und technisch kluge Komposition von Figuren, verbunden durch Einzel- und Mehrfachtore, welche einen flüssigen Lauf ermöglichen und die vielseitige skitechnische Prüfung dadurch erreichen, dass im Verlaufe eines Slalomkurses Richtungsänderungen mit sehr verschiedenen Radien vorkommen. Die Tore werden keineswegs nur in der Fallinie eines Hanges gesetzt. Die Tore müssen so gesteckt werden, dass vom Wettkämpfer auch voll ausgefahrene Schwünge mit dazwischenliegenden Querfahrten verlangt werden. 802.1.4 Vorbereitung der Strecke Slalomwettkämpfe sind auf möglichst harter Pistenoberfläche auszutragen. Falls während des Wettkampfes Schnee fällt, hat der Pistenchef dafür zu sorgen, dass der neu gefallene Schnee getreten oder womöglich aus der Strecke entfernt wird. 802.2 Breite Die Strecke weist normalerweise eine Breite von ca. 40 m auf, sofern zwei Läufe auf demselben Hang gesetzt werden. 803 Kurssetzung 803.1 Kurssetzer 803.1.1 Vorbesichtigung Der Kurssetzer besichtigt vor dem Ausflaggen eines Slaloms den vorgesehenen Slalomhang. Der Slalom entspricht dem Durchschnittskönnen der ersten 30 Wettkämpfer, welche am Wettbewerb teilnehmen. 99
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1. Teil 200 Gemeinsame Bestimmungen
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201.6.3 Freestyle Bewerbe Buckelfah
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202.1.3 Ernennung eines Rennorganis
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Genehmigung eines Lizenzwechsel im
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205.6.7 Stipendien 205.7 Ein Nation
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207.2 Ein Wettkämpfer, der diese B
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das Internet und andere ähnliche,
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und den Fernsehgesellschaften, die
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Fernsehrechte die erforderlichen Re
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211.3 Organisatoren, welche Wettkä
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215.5 Mit der Anmeldung eines Wettk
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1. Resultate und Daten von FIS Wett
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221.2 Auf Verlangen des Medizinisch
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223 Sanktionen Kontrollen zum Zeitp
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223.7 Schriftliche Strafentscheide
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224.17 Begünstigter Fonds Alle bez
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Sperre verhängt wurde, führt eine
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601.3.1 Rennleiter Der Rennleiter l
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601.3.9.1 Chef des Ordnungsdienstes
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601.4.5.1 Bei Olympischen Winterspi
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601.4.7 Fragen, die durch die Regle
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- hat das Recht, in allen für die
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Zweites Jahr - Der Anwärter muss d
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