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Die Personalverwaltung wird von zwei Mitarbeiterinnen
mit einem Stellenanteil von insgesamt
1,75 geführt und versteht sich als Serviceeinrichtung
für die sozialversicherungspfl ichtig
beschäftigten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
des Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.
Mitarbeiter-Struktur (siehe auch die Grafi ken
auf Seite 16)
Im Jahr 2002 betreute die Personalverwaltung
durchschnittlich 381 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
monatlich.
Am 31. 12. waren im Nachbarschaftsheim
442 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus über
40 Nationen beschäftigt. Hier bilden mit einer
Anzahl von 351 weiblichen Beschäftigten Frauen
den größten Anteil. Die Zahl der alleinerziehenden
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen belief
sich auf 77.
Das Grafi k auf Seite 16 verdeutlicht die Altersstruktur
des Personals im Nachbarschaftsheim
(Stichtag 31. 12.).
Geleistete Arbeitsstunden in 2002
Versicherungspfl ichtig beschäftigte Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen:
Im Jahr 2002 wurden nach der Berufsgenossenschaftsstatistik
382.786 (Vorjahr 353.858)
vergütete Arbeitsstunden von umgerechnet
auf Vollzeitbeschäftigte 238 (Vorjahr 212)
Mitarbeiter/innen erbracht, die dafür mit
5.667.023 € (Vorjahr 5.405.983 €) entlohnt
wurden. Die durchschnittliche Jahresbruttovergütung
einer/s vollzeitbeschäftigen Mitarbeiters/in
beträgt damit 23.811 € (Vorjahr 25.500 €). Nicht
enthalten sind hierin die Kosten für Sozialversicherung,
Zusatzversorgung, Pauschalversteuerung
und sonstige Lohnnebenkosten.
Veränderungen
Personalverwaltung
Simone Kynaß, Anke Kupsch
Zum 1. 1. wurde auch in der Lohn- und Gehaltsabrechnung
der Euro eingeführt. Seit dem
Jahr 2001 wurden die Beträge auf den Gehaltsabrechnungen
informativ in Euro ausgewiesen, so
dass die Beschäftigten des Nachbarschaftsheims
auf die Umstellung gut vorbereitet waren. Auch
die Abführung der Lohnsteuer und der Sozialversicherungsbeiträge
wurde problemlos in
Euro umgestellt.
Seit November wird die Lohn- und Gehaltsabrechnung
mit einem neuen Informations- und
Abrechnungssystem durchgeführt. Trotz einiger
technisch bedingter Umstellungsschwierigkeiten,
verbunden mit einem großen zusätzlichen
Arbeitsaufwand, konnte die Personalverwaltung
die pünktliche Abrechnung und Überweisung der
Löhne und Gehälter jederzeit gewährleisten.
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