Ein Haus für Alle - Menzeldorf.nbhs.de

Der Friedenauer Frauenchor blickt auf das Jahr zurück
Chorgruppen
Friedenauer Frauenchor und Konzertchor Friedenau
Jeden Montag treffen wir uns um 20.00 Uhr im Rathaus Friedenau zum Singen. Jede der Sängerinnen
ist bemüht zu kommen, denn es sind immer beglückende Stunden. Neben dem Lernen der Texte und der
Musik hat sich so manche Freundschaft entwickelt. Für alle Sängerinnen ist ein Chorgemeinschaftsgefühl
entstanden.
Das Angebot zum Chorwochenende in Schmargendorf in der Uckermark wurde wieder von vielen begeistert
angenommen. Mit Fahrgemeinschaften und Bahn fi elen wir in Schmargendorf ein. Gemeinsam mit
dem dortigen Frauenchor wurde gesungen, gelacht und zu Johanni gefeiert. Unser Beitrag zum Dorffest
wurde viel beklatscht und vom Bürgermeister mit Rosen und Sekt belohnt. Der Abend mit Tanz blieb allen
in guter Erinnerung. Für das Jahr 2003 ist unser Chor bereits im Hotel „Zur Mühle“ vorgemerkt und die
Chorfrauen freuen sich bereits auf das Wiedersehen.
In diesem Jahr ist unser Chor gewachsen und die Neuen fühlten sich gleich bei uns wohl. Jede neue
Sängerin ist uns herzlich willkommen. Notenkenntnisse sind keine Voraussetzung zum Mitsingen, sondern
nur die Freude am gemeinsamen Singen.
Wie zur Schulzeit wurde bei uns immer die zweite Reihe bevorzugt. Vor kurzer Zeit sagte unser Chorleiter
Rolf Ahrens: „In unserem Chor gibt es jetzt nur noch die zweite Reihe.“ Wir haben gelacht und verstanden:
Bei uns gibt es jetzt nur noch eine große, halbrunde erste Reihe.
Der Konzertchor Friedenau Der Friedenauer Frauenchor singt unter der Leitung
von Rolf Ahrens
Der Konzertchor Friedenau blickt auf das Jahr zurück
„Ich sag ade ...“
Noch war es nicht ganz so weit. Aber etwas Abschiedsstimmung legte sich doch über das traditionelle
Chorwochenende im Januar. Es war das letzte Mal, das wir im Haus am Rupenhorn das Jahr einsangen.
„Fröhlichkeit und leichtes Leben ...“ – unter diesem musikalischen Motto standen alle Chorfreizeiten
im ehemaligen Haus des Berliner Architekten Erich Mendelssohn, mit dessen Räumlichkeiten sich viele
Erinnerungen verbinden. Vor allem natürlich unermüdliche Proben, damit „Musica, die ganz lieblich
Kunst“ sich wirklich „ehrenwert“ entfaltet. Die schönen Winterabende mit Tanz und Darbietungen, mit
Gesprächen und gemeinsamem Singen am Karmin trugen ebenso wie die gedeckten Tische dazu bei,
dass das Arbeitsprogramm auch immer ein bisschen Erholung war.
65