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4 Inhaltsverzeichnis Frauen Al Nadi — Treffpunkt, Beratung und Kurse für arabische Frauen ......................................................... 71 Kidöb — Treffpunkt, Beratung und Kurse für Frauen aus der Türkei .....................................................73 Beschäftigung und Qualifi zierung Berufsorientierungskurse für Frauen ..................................................................................................75 Kick — Beschäftigung und Qualifi zierung ...........................................................................................77 Pfl ege und Begleitung Ambulantes Hospiz Schöneberg .........................................................................................................79 Sozialstation Friedenau-Schöneberg ................................................................................................. 83 Sozialstation Friedenau-Wilmersdorf ................................................................................................. 87 Tagespfl ege ....................................................................................................................................... 89 Wohngemeinschaften für demenziell erkrankte Menschen .................................................................91 Kieztreff am Grazer Platz ................................................................................................................... 93 Gesetzliche Betreuung Cura-Betreuungsverein Steglitz-Zehlendorf ....................................................................................... 95 Cura-Betreuungsverein Charlottenburg-Wilmersdorf ......................................................................... 97 Angebotsindex .................................................................................................................................. 99 Alle Arbeitsbereiche auf einen Blick..................................................................................................108 Impressum .......................................................................................................................................109 Organigramm.................................................................................................................................... 110
Wachstum und strukturelle Konsequenzen Auch im Jahre 2002 ist das Nachbarschaftsheim gewachsen, z. B. um den Betreuungsverein in Charlottenburg, um eine Wohngemeinschaft für altersdemente Menschen, um einen Kinderhort, um neue Kinder- und Jugendprojekte etc. Geplant sind weitere Vorhaben: etwa das Stationäre Hospiz, wofür ein Gebäude im Bezirk Steglitz (Kantstraße 16) käufl ich erworben wurde. Dies alles bedingt eine höhere Belastung der Mitarbeiter/innen in der Verwaltung, deren Personal in den letzten Jahren sukzessive aufgestockt wurde, die aber an ihren Grenzen arbeitet und zudem räumlich beengt ist. Eine dauerhafte Lösung des Raumproblems wird angestrebt, die ideale Lösung selbst zeichnet sich aber noch nicht ab. Nachgedacht werden muss bei diesem Wachstum aber auch über strukturelle Veränderungen im Betrieb und bei den Vereinsorganen. Dies haben Vorstand und Geschäftsführung im vergangenen Jahr auch ausführlich getan. Innerbetrieblich wurde die sogenannte Montagsrunde vom wöchentlichen auf einen monatlichen Turnus eingeschränkt. Stattdessen gibt es häufi ger als in der Vergangenheit Treffen des Geschäftsführers mit den fachlich verbundenen Arbeitsbereichen des Nachbarschaftsheims und die kontinuierliche Arbeit mit sogenannten Querschnittaufgaben im Rahmen der Strategischen Arbeitsfelder, etwa zur ehrenamtlichen Mitarbeit, zur Spendenwerbung und (neu gegründet) zur Kulturarbeit. In diesem Zusammenhang wird die innerbetriebliche Fortbildung, wie sie z. B. in den Sozialstationen und in den Kitas schon eine gewisse Tradition hat, auf alle Arbeitsbereiche des Nachbarschaftsheims ausgeweitet. Diese „Kultur“ des Wissenstransfers zwischen den Einrichtungen, teilweise unter Hinzuziehung externer Referenten, ergänzt den bisher oft nur zufälligen Austausch von Informationen, ohne dass die informellen Wege beschränkt werden sollen. Im Gegenteil, die Kommunikation zwischen unseren Mitarbeitern quer über alle Zuständigkeiten und Aufgaben ist auch in Zukunft gewünscht und wichtige Quelle für die Zusammenarbeit und die Innovation. Bericht des Vorstandes und der Geschäftsführung Georg Zinner Satzungsänderung Der Vorstand hat der Mitgliederversammlung eine Satzungsänderung vorgeschlagen und die Zustimmung dafür erhalten. Demnach wird der Vorstand in Zukunft aus bis zu acht Mitgliedern bestehen und sich aus dem engeren Vorstand (BGB-Vorstand) und dem weiteren Vorstand zusammensetzen. Bei den nach dieser Satzungsänderung durchgeführten Neuwahlen wurden die vier bisherigen Vorstandsmitglieder bestätigt (darunter die Mitglieder des engeren Vorstandes) und vier neue Vorstandsmitglieder gewählt. Der neue Vorstand: Jürgen Kipp Richter, Präsident des Oberverwaltungsgerichts Havva Korkmaz Krankenschwester und Heilpraktikerin Rainer Mohnhaupt Wissenschaftlicher Angestellter Elke Fiedler Heilpraktikerin Pascale Hugues Journalistin Klaus-Ulrich Reipert Bezirksstadtrat a. D. Sabine Sans Journalistin Simone Schaefer Richterin Geschäftsführer: Georg Zinner Bankkaufmann, Diplom- Sozialpädagoge, -Soziologe Vorsitzender Stellvertretende Vorsitzende Schatzmeister Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Besonderer Vertreter nach § 30 BGB Der Vorstand hat nun schon aufgrund seiner Größe, aber auch durch seine personelle Erwei- 5
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Seite 29 und 30: Das Thema Ehrenamt hat im Nachbarsc
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Der Schülerclub Oase existiert sei
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