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20 Haustechnik mit Gipsplatten verkleiden. Nachdem die Platten dran waren, wurden sie verspachtelt. Jetzt konnten Fliesen geklebt werden. Dann kam die Montage der Badmöbel. Wir haben extra ein für Kleinkinder entwickeltes, an der Wand hängendes WC-Becken gekauft. Die Reihenhandwaschbecken wurden extra dafür zugeschnitten und so montiert, dass eine Seite höher und die andere Seite niedriger ist. So können die Kleinen und die Großen bequem die Hände waschen. Nachdem die Wände und die Decke gestrichen waren, kamen die Trennwände rein und das Bad wurde fertiggestellt. Die dritte und letzte Großbaustelle für dieses Jahr war in der Pohlstraße, eine Wohngemeinschaft für ältere, demenzkranke Menschen. Eine fünf Zimmer Wohnung wurde so umgebaut, dass am Ende sechs Bewohnerzimmer, ein Aufenthaltsraum, zwei Bäder, eine Küche und ein Wirtschaftraum entstanden. Des weiteren wurden die Haustechnikräume neu gestaltet, so dass nun jeweils ein eigener Raum für Sanitär, Elektrik, Maler und Tischlerarbeiten sowie ein Möbelkeller eingerichtet sind.“ Unterstützt wurde die Haustechnik in diesem Jahr durch einen ehrenamtlichen Fahrdienst, durch zwei Mitarbeiter im Bereich Elektrik, einen Mitarbeiter im Bereich Innenausbau und Sanitär und einen Architekten. Schließlich haben einige Arbeitsbereiche eigene Haushandwerker über Beschäftigungs- und Qualifi zierungsmaßnahmen beschäftigen können. Anteilige Stundenverteilung Arbeitsbereiche Stunden pro Jahr • Regie 500 • Al Nadi 3 • BT-Schülerclub 82 • Büro in der Rubensstraße 28 37 • Chor Friedenau 11 • Cura-Betreuungsverein I 126 • Familienbildung 156 • Hort Hohenstaufenstraße 415 • Kick 27 • Kidöb 16 • Kifrie-Jugend-Etage 12 • Kita Fregestraße 803 • Kita Karl-Schrader-Straße 179 • Kita Riemenschneiderweg 915 • Kinder- und Jugendfreizeitheim 46 • Merkez 29 • Schülerclub Oase 120 • Selbsthilfetreffpunkt 92 • Seniorentreffpunkt 54 • Sozialstation Cranachstraße 123 • Sozialstation Hähnelstraße 28 • Tagespfl ege 90 • Theater der Erfahrungen 4 • Wohngemeinschaft Steinmetzstraße 6 • Wohngemeinschaft Pohlstraße 590 Summe 4.464
Der Arbeitsbereich Stadtteil- und Öffentlichkeitsarbeit existiert seit 2000 und ist direkt der Geschäftsführung zugeordnet. Das Aufgabenfeld umfasst eine zielgruppengerechte Präsentation des Nachbarschaftsheims in der Öffentlichkeit sowie die Begleitung der Programmplanng der einzelnen Arbeitsbereiche. Dabei ist die Stadtteil- und Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartner in allen Fragen der Pressearbeit, der Gestaltung von Plakaten und Flyern sowie in Fragen rund um den PC für die ca. 30 Projekte im Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V. Ausgestattet ist der Arbeitsbereich mit einer ¾-Stelle und einer studentischen Mitarbeiterin mit 15 Wochenarbeitsstunden. Daher gilt das Motto „Wir können alle beraten und begleiten, aber nicht alles selbst machen“. Wöchentlich wird die Berliner Presse über sämtliche Veranstaltungstermine informiert. Die Texte für redaktionelle Beiträge werden aus den Bereichen geliefert und von der Öffentlichkeitsarbeit überarbeitet und ergänzt. Jährlich werden so ca. 200 Termine in Monatsplakaten und für die Presse aufbereitet. Bei der Gestaltung von Plakaten und Flyern wurde es im vergangenen Jahr durch die Anschaffung verschiedener Adobe-Layout-Programme erstmals möglich, Entwürfe in Druckvorstufen- Qualität im Haus zu erstellen. So konnten z. B. ein Plakat für die Gesundheitsmeile im Sommer, eine Kita-Broschüre, die Beschriftung der Autos und verschiedene Formulare für die Sozialstationen erstellt werden, ohne dass zusätzliche Kosten für einen Grafi ker anfi elen. Für die Gestaltung von Kopiervorlagen konnten die Bereiche die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit in Anspruch nehmen, z. B. um Fotos einzubinden, Logos in guter Qualität zu erzeugen oder Flyer für den digitalen Druck vorzubereiten. So wurde im vergangenen Jahr das Erscheinungsbild der von nahezu allen Projekten viertel-, bzw. halbjährlich herausgegebenen Programmfl yer vereinheitlicht. Die Durchsetzung einer „corporate identity“ zeigt sich auch in einer veränderten Gestaltung der Stadtteil- und Öffentlichkeitsarbeit Birgit Czajka Briefbögen, des Programmhefts, der Berichte aus der Nachbarschaft – das Nachbarschaftsheim als Träger ist etwas in den Hintergrund gerückt, die Arbeitsbereiche mit ihren Besonderheiten stehen im (inhaltlichen) Vordergrund. So bleibt das Erscheinungsbild trotz Wiedererkennungswert bunt, während das Nachbarschaftsheim im Hintergrund weiterhin den Rahmen gibt und als bekannte Größe für Qualität und Stabilität wirbt. Bei der Beratung rund um Fragen zu Hard- und Software standen die 2002 neu eröffneten Bereiche, bzw. die Projekte, die ihre Computerausstattung um kleine Netzwerke erweiterten, im Vordergrund. Es gab viele Fragen zur Einrichtung von Telefonanlagen, Kopierern und Computernetzwerken zu beantworten, bspw. im Hort Hohenstaufenstraße, im Kick, in der Rubensstraße 28, in der Kifrie-Jugend-Etage, im Schülerclub Oase ... Die Öffentlichkeitsarbeit berät, welche Computersysteme für welche Anforderungen geeignet sind, holt aktuelle Preisangebote ein und eruiert gemeinsam mit den Projekten den Bedarf an Software und führt die Mitarbeiter/innen in die Nutzung derselben ein. Dabei steht uns ein Netzwerkadministrator und -techniker zur Seite, für den die Arbeitsaufträge über das Büro der Öffentlichkeitsarbeit koordiniert werden. Erstmals ergab sich 2002 die Möglichkeit, einen Mitarbeiter im Bereich Computertechnik über eine IdA-Maßnahme zu beschäftigen. 2002 wurde eine komplette Überarbeitung des Internetauftritts nötig, da es zeitlich nicht mehr leistbar war, die vielen Termine und Informationen für das gesamte Nachbarschaftsheim per Hand in die Seiten einzupfl egen. So wurde in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter aus der Selbsthilfe ein Konzept für einen datenbankgestützten Internetauftritt erstellt, ein Dienstleister für die technische Umsetzung gesucht und schließlich Texte und Fotos aus den Bereichen gesammelt. Die redaktionelle Vorbereitung der inzwischen auf über 500 Seiten angewachsenen Internetseite hat viel Zeit gebunden, aber das Ergebnis „kann sich sehen lassen“. Das Büro für Kommunikation und Medien, Dialogo, hat einen Internetauftritt gestaltet, der professionell und 21
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Seite 8 und 9: 8 Bericht des Vorstandes und der Ge
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Kidöb — Treffpunkt, Beratung und
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Der Berufsorientierungskurs „Frau
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Am 22. Februar fand die offi zielle
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Ein Jahr wie jedes andere? Das Jahr
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Ambulantes Hospiz Schöneberg „Je
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Die Sozialstation Friedenau-Schöne
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90 Tagespfl ege „Der Samstag bede
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