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22 Stadtteil- und Öffentlichkeitsarbeit lebendig die Vielfalt der Angebote im Nachbarschaftsheim zeigt. Um die laufende Wartung der Internetseiten in möglichst kurzer Zeit bewältigen zu können, war die Einrichtung einer Datenbank notwendig, die die Termine, Gruppen und Kurse aus den verschiedenen Projekten verwaltet. Zusammen mit dem Mitarbeiter aus der Selbsthilfe wurde auch hier ein Konzept erstellt, das inzwischen seine erste Umsetzung im Selbsthilfetreffpunkt gefunden hat und nachfolgend für alle anderen Projekte angepasst wird. Schwerpunktaufgaben sind außerdem das zweimal jährlich erscheinende Programmheft in einer Aufl age von 15.000 Exemplaren, die „Berichte aus der Nachbarschaft“ (früher der Jahresbericht), der Pressespiegel sowie verschiedene Broschüren (z. B. für die Kindertagesstätten, das Theater der Erfahrungen, den Bereich Ehrenamt). Der Bereich Öffentlichkeitsarbeit koordiniert gemeinsam mit der Geschäftsführung die Strategischen Arbeitsfelder und beteiligt sich aktiv in vier Arbeitsfeldern: Qualitätssicherung, ehrenamtliche Mitarbeit, Fundraising und Öffent- Kooperationsverträge (Auszug) lichkeitsarbeit. Außerdem wurden die Ergebnisse aller Arbeitsfelder in Form einer kleinen Broschüre allen Mitarbeiter/innen zugänglich gemacht und in der Montagsrunde (dem monatlich tagenden Gremium aller Arbeitsbereiche) diskutiert. Die strategischen Arbeitsfelder Ehrenamt und Fundraising präsentierten ihre Ergebnisse zusätzlich in Form von internen Mitarbeiter-Schulungen, die auf eine große Resonanz stießen. Im Bereich Ehrenamt konnte die in 2001 begonnene ABM weitergeführt werden, so dass wir eine Mitarbeiterin mit 29 Wochenstunden für die Koordination der insgesamt gut 500 ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen beschäftigen konnten (siehe auch Bericht ab Seite 29). Die Öffentlichkeitsarbeit wird mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert, da die Anzahl der Projekte (und damit die Zahl der Anfragen und Aufgaben) weiter wächst und technische Bedingungen (Telefon, Computer, Internet, Website) immer diffi ziler werden. Eine Spezialisierung von Mitarbeiter/innen (und damit verbunden die Schaffung eines eigenen Arbeitsbereiches) erscheint daher im technischen Bereich dringend notwendig. Kooperationspartner Gemeinsame(s) Projekt(e) Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Frieda Kinderbetreuung und In-Door-Spielplatz Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Kinder- und Jugendfreizeitheim Vorarlberger Damm 13-19 GSW - Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin mbH Servicewohnen GSW Charlottenburg-Wilmersdorf Seniorenbetreuung im Seniorenwohnhaus Niebuhrstraße GSW Schöneberg-Steglitz Kieztreff Grazer Platz 14 Pestalozzi-Fröbel-Haus, Kiezoase Schöneberg e. V. Kick, Beschäftigungs- und Qualifi zierungsprojekte
Kooperationsbeziehungen nach außen (Auszug) Stadtteil- und Öffentlichkeitsarbeit Kooperationsbeziehungen nach außen Gremium Organisation Arbeitsbereich Altenhilfebeirat Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Seniorentreffpunkt Arbeitsgemeinschaft Datenbank SEKIS Selbsthilfetreffpunkt Arbeitsgemeinschaft Defi nition von Familienbildung Landesarbeitsgemeinschaft Familienbildung Familienbildung Arbeitsgemeinschaft „Wir bleiben“ der Ausländerbeauftragten Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Seniorentreffpunkt Arbeitsgemeinschaft Familienbildung Verband für sozialkulturelle Arbeit Familienbildung Arbeitsgemeinschaft Forschung und Wissenschaft Palliativzentrum Berlin Brandenburg Sozialstation Hähnelstraße Arbeitsgemeinschaft Home Care Home Care Berlin e. V. Sozialstation Hähnelstraße Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendarbeit Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf Familienbildung Arbeitsgemeinschaft Deutsche Gesellschaft für Sozialstation Palliativpfl ege Palliativmedizin Hähnelstraße Arbeitsgemeinschaft Qualitätssicherung Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Hospiz Arbeitsgemeinschaft Suchtprävention, Redaktionsteam Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf Selbsthilfetreffpunkt Arbeitskreis Tagespfl ege Arbeitsgemeinschaft der Tagespfl egen Tagespfl ege Arbeitskreis Elternschule Interessengemeinschaft Elternschule Familienbildung Arbeitskreis Medienarbeit Landesarbeitsgemeinschaft Medienarbeit Medienwerkstatt Arbeitskreis Migration Der Paritätische Wohlfahrtsverband Al Nadi Arbeitskreis Schülerclubs Verband für sozial-kulturelle Arbeit BT-Schülerclub, Schülerclub Oase Arbeitskreis Schulsozialarbeit Der Paritätische Wohlfahrtsverband Schülerclub Oase Arbeitskreis Sozialarbeit in Sozialstationen Der Paritätische Wohlfahrtsverband Sozialstationen, Sozialarbeiterinnen Arbeitskreis, Mitgliederversammlung Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Hospiz Erfahrungsaustausch AVAP – Privater Berufsverband der überregionalen Pfl ege-Anbieter Sozialstation Cranachstraße Erfahrungsaustausch Regelfi nanzierte Schulstationen in Tempelhof-Schöneberg BT-Schülerclub Fach-AG Förderung der Erziehung in der Familie Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Familienbildung Fach-AG Kindertagesbetreuung Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Kita Riemenschneiderweg Fachgruppe älterer Menschen Der Paritätische Wohlfahrtsverband Seniorentreffpunkt Fachgruppe ambulante Pfl ege Der Paritätische Wohlfahrtsverband Sozialstationen (abwechselnd) Fachgruppe Frauen und Familie Der Paritätische Wohlfahrtsverband Familienbildung 23
Seite 1: 2002 Nachbarschaftsheim Schöneberg
Seite 4 und 5: 4 Inhaltsverzeichnis Frauen Al Nadi
Seite 6 und 7: 6 Bericht des Vorstandes und der Ge
Seite 8 und 9: 8 Bericht des Vorstandes und der Ge
Seite 10 und 11: 10 Bericht des Vorstandes und der G
Seite 13 und 14: Die Finanzverwaltung des Nachbarsch
Seite 15 und 16: Neuigkeiten Am Anfang des Jahres wu
Seite 17 und 18: Die Personalverwaltung wird von zwe
Seite 19 und 20: „Mein Name ist Ismail Akay. Ich b
Seite 21: Der Arbeitsbereich Stadtteil- und
Seite 25 und 26: Kultur 27% Stadtteil- und Öffentli
Seite 27 und 28: Ausbildung und Beruf Beratungsangeb
Seite 29 und 30: Das Thema Ehrenamt hat im Nachbarsc
Seite 31 und 32: „Das Ziel von Familienbildung ist
Seite 33 und 34: Die Ambulante Familienpflege und Ha
Seite 35 und 36: Herr S. seiner Berufstätigkeit nac
Seite 37 und 38: Auf dem Gelände der Scharmützelse
Seite 39 und 40: 2002 war für uns als Team geprägt
Seite 41 und 42: Umstrukturierung des Krippenbereich
Seite 43 und 44: „Alt und Jung entdeckt sich neu
Seite 45 und 46: Jugendetage 2002 hat sich in der Ki
Seite 47 und 48: Lia, 10 Jahre (Schlagzeug) Little S
Seite 49 und 50: lieb im Klassenraum. Wir besprachen
Seite 51 und 52: Das Jahr 2002 brachte für das Kind
Seite 53 und 54: Grafi k: Stefanie Schulz BT-Schüle
Seite 55 und 56: Der Schülerclub Oase existiert sei
Seite 57 und 58: Merkez hat von Montag bis Sonntag v
Seite 59 und 60: In unserem Haus treffen sich über
Seite 61 und 62: Gesundheitsmeile Friedenau Straßen
Seite 63 und 64: Älteren Menschen werden im Seniore
Seite 65 und 66: Der Friedenauer Frauenchor blickt a
Seite 67 und 68: Schule des Lebens Die Theaterarbeit
Seite 69 und 70: „Ich spreche Workshop immer falsc
Seite 71 und 72: Al Nadi — Treffpunkt, Beratung un
Seite 73 und 74:
Kidöb — Treffpunkt, Beratung und
Seite 75 und 76:
Der Berufsorientierungskurs „Frau
Seite 77 und 78:
Am 22. Februar fand die offi zielle
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Ein Jahr wie jedes andere? Das Jahr
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Ambulantes Hospiz Schöneberg „Je
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Die Sozialstation Friedenau-Schöne
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Beschwerdeauswertung Nach zehn Mona
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Wie in den Jahren zuvor waren die Q
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90 Tagespfl ege „Der Samstag bede
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92 Wohngemeinschaften für demenzie
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94 Cura-Betreuungsverein Steglitz-Z
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96 Cura-Betreuungsverein Steglitz-Z
Seite 98 und 99:
98 Cura-Betreuungsverein Charlotten
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100 Angebotsindex Babymassage, Kurs
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102 Angebotsindex Filmproduktion 20
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104 Angebotsindex Laternenumzug, Fe
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108 Alle Arbeitsbereiche auf einen
Seite 110:
Haustechnik, Hauswirtschaft Pflege
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