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Zetrix - Energieweb

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Heizungstechnik<br />

NEUES VOM GROSSHÄNDLER UND SEINEN PARTNERN<br />

Holter auf der Energiesparmesse<br />

Das Holter-Team ist auf der Energiesparmesse<br />

Wels natürlich präsent und lässt<br />

ausrichten: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

in Halle 20, Stand 350“.<br />

Mit der Energiesparmesse in Wels (27. Feber –<br />

3. März) steht der erste Fachbesucher- und Publikumsmagnet<br />

der SHK-Branche vor der Tür.<br />

Mit rund 104.000 Besuchern gilt sie mittlerweile<br />

als eine der besucherstärksten Messen für<br />

FRISCHWASSERMODUL<br />

20<br />

Ökoenergie und Energieeffizienz. Für das Welser<br />

Unternehmen Holter ist die Energiesparmesse<br />

sozusagen ein Heimspiel und diesen<br />

Heimvorteil will man optimal nutzen. „Wir sind<br />

natürlich wieder mit einem eigenen Stand vertreten,<br />

wo wir unter anderem Neuerungen und<br />

aktuelle Angebote für unsere Kunden aus den<br />

Bereichen IT und Marketing-Services präsentieren“,<br />

so die beiden Geschäftsführer Jasmin<br />

Holter-Hofer und Michael Holter. Vorgestellt<br />

Fristar – der Star unter den Frischwasserstationen<br />

Die neue, kostengünstige Frischwasserstation<br />

Fristar der Technische Alternative<br />

GmbH, Amaliendorf, dient der komfortablen<br />

und hygienischen Trinkwasserer-<br />

wärmung nach dem Durchlauferhitzerprinzip.<br />

Das Unternehmen verfügt bereits über mehr<br />

als 20 Jahre Erfahrung in der hygienischen<br />

Warmwasserbereitung. Dieses kompakte<br />

Frischwassermodul besticht durch einfache<br />

Montage und beispielhaftes Regelverhalten.<br />

Das Wasser wird dann erwärmt, wenn es benötigt<br />

wird – schnell, sicher und sauber. So<br />

steht immer frisches, warmes und hygienisch<br />

einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung,<br />

ohne dass ein Warmwasserspeicher erforderlich<br />

ist. Die Energie zur Trinkwassererwärmung<br />

kommt aus einem Pufferspeicher. Bei der Konstruktion<br />

von Fristar wurde besonders auf einfachste<br />

Montage und Bedienung geachtet. Um<br />

eine optimale Anpassung der Rohrleitungen<br />

an das Gerät zu ermöglichen, wird sie in zwei<br />

Ausführungen (Anschluss rechts/links) geliefert.<br />

Ein nachträglicher Umbau der Anschlüsse<br />

ist schnell und einfach durchführbar. Die Einstellungen<br />

am Regler werden mit einem Temperaturwahlknopf<br />

für die Warmwassersolltemperatur<br />

und einem Aus-Ein-Auto Schalter<br />

vorgenommen. Am Wärmetauscher ist sowohl<br />

eine Entlüftung der Primärseite, als auch eine<br />

Mittenanzapfung für den Rücklauf einer nachrüstbaren<br />

Zirkulationspumpe vorgesehen. Mit<br />

einer Zapfleistung von bis zu 30 l/min eignet<br />

sich das Gerät perfekt für die Warmwasserversorgung<br />

eines Ein- bis Zweifamilienhauses.<br />

Bild 2. Bild 3.<br />

1-2/2013 Heizung . Lüftung . KLimatecHniK<br />

werden etwa die neuen Funktionen des Kundenportals<br />

„Holter Online“, das übersichtlicher<br />

gestaltet wurde und sich nach einem Relaunch<br />

in neuem Layout zeigt. Darüber hinaus können<br />

sich Fachbesucher und private Interessenten<br />

am Holter-Stand dank der Ausstellungskooperationen<br />

mit Partnerunternehmen auch direkt<br />

bei den Herstellern über Produkte und technische<br />

Entwicklungen informieren. K<br />

www.holter.at<br />

Bild 1: Die neue<br />

Frischwasserstation<br />

Fristar,<br />

zu sehen in<br />

offener und<br />

geschlossener<br />

Ausführung,<br />

präsentiert<br />

die Technische<br />

Alternative<br />

GmbH zur<br />

Energiesparmesse<br />

in Wels.<br />

Vorteile im Detail<br />

Dem Hersteller ist es mit einem verfeinerten<br />

Verfahren gelungen, die Durchflussmenge in<br />

100 Drehzahlschritten bis auf 8 % des vollen<br />

Volumenstromes zu drosseln.<br />

Zugleich stehen nun mit den Vortex-Volumenstromsensoren<br />

mit integrierter Temperaturmessung<br />

ausreichend schnelle Sensoren zur<br />

raschen Ausregelung geänderter Zapfmengen<br />

zur Verfügung.<br />

Gegen Zirkulationsprobleme besitzt das Modul<br />

eine Schwerkraftbremse und der Wärmetauscher<br />

hat eine Trennplatte zur Verdopplung<br />

der Tauscherlänge (Umlenkung) zur besseren<br />

Übertragung und weiteren Verhinderung der<br />

Zirkulation eingelegt.<br />

Bild 2 zeigt das Verhalten des Volumenstromes<br />

einer drehzahlgeregelten Pumpe nach dem<br />

TA-Verfahren über 100 Stufen.<br />

Bild 3 dokumentiert das Regelverhalten des<br />

gesamten Moduls über ein bestimmtes Zapfprofil.<br />

Gut erkennbar: Volumenstromänderungen<br />

werden extrem rasch erkannt und ausgeregelt.<br />

Auch geringe Zapfmengen garantieren<br />

eine konstante Austrittstemperatur. Die wenigen<br />

sichtbaren Temperaturspitzen sind durch<br />

die thermische Trägheit der Warmwasserleitung<br />

bereits nach wenigen Metern nicht mehr<br />

spürbar. K<br />

www.ta.co.at

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