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Modulhandbuch zum Studiengang Bachelor-International ...

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Grundlagen der Kommunikationstechnik<br />

(Fundamentals of Telecommunication Technology)<br />

Kennnummer Workload<br />

IME = 150 h<br />

1 Lehrveranstaltungen<br />

Vorlesung: 2 SWS<br />

Übung: 1 SWS<br />

Labor: 1 SWS<br />

Credits<br />

IME = 5<br />

ET = 120 h ET = 4<br />

Kontaktzeit<br />

4 SWS / 52 h<br />

Studiensemester<br />

ab 1. Sem.<br />

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen<br />

Seite B-103<br />

Häufigkeit des<br />

Angebots<br />

Wintersemester<br />

Selbststudium<br />

IME = 98 h<br />

ET = 68 h<br />

(Nacharbeit und<br />

Laborausarbeitung)<br />

Dauer<br />

1 Semester<br />

geplante<br />

Gruppengröße<br />

2 Studierende je<br />

Praktikumsversuch<br />

In dieser Vorlesung erwerben die Studierenden Grundlagenkompetenzen der Kommunikationstechnik.<br />

Es werden exemplarisch ausgewählte Themengebiete angesprochen, um den<br />

Studierenden frühzeitig eine Orientierungshilfe für weiterführende Studienfächer im Rahmen der<br />

Wahlpflichtfächer des Hauptstudiums zu geben. Die Studierenden erwerben Kenntnisse über<br />

nachrichtentechnische Grundprinzipien und Grundlagen, die anhand exemplarischer<br />

Anwendungen und Basistechnologien aufgegriffen werden. Nach Abschluss können<br />

die Studierenden grundlegende Einordnungen von kommunikationstechnischen Systemen<br />

vornehmen.<br />

3 Inhalte<br />

• Historische Entwicklung der Kommunikationstechnik: U.a. akustische, optische und<br />

elektrische Nachrichtentechnik.<br />

• Systeme der Kommunikationstechnik: U.a. vereinfachtes Kommunikationsmodell, Aufbau<br />

und Komponenten des Telefonnetzes, grundlegende Prinzipien der Fernsehtechnik.<br />

• Audiotechnik: U.a. Ohr und physiologischer Hörprozess, Wahrnehmbarkeit, Definition des<br />

Schalldruckpegels, Mikrofon und Lautsprecher<br />

• Videotechnik: U.a. Das Auge und der visuelle Wahrnehmungsprozess, Kenngrössen und<br />

Empfindlichkeiten, elektronische Bildsensoren und Displays<br />

• Übertragungstechnik: U.a. Bandbreiten zur Übertragung von Audio- und Videosignalen,<br />

Fourier-Zerlegung und Synthese einfacher periodischer Schwingungen, Analoge<br />

Übertragung am Beispiel der Amplitudenmodulation und der Frequenzmodulation,<br />

Multiplexverfahren für die Fernübertragung (Zeit- und Frequenzmultiplex)<br />

• Digitalisierung der Information und Datenraten: U.a. Abtastung, Quantisierung,<br />

Quantisierungsfehler, A/D-Umsetzung und D/A-Umsetzung<br />

• Leitungscodierung und Übertragung digitaler Signale<br />

• Praktikum (richtet sich nach Lehrinhalten der Veranstaltung):<br />

• Einführungsversuch zur Erläuterung des eingesetzten Simulationstools DasyLAB,<br />

• Messung der Hörfläche (auditive Wahrnehmung),<br />

• Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation,<br />

• Zeitmultiplex, Frequenzmultiplex, Filterung von Signalen,<br />

• Leitungscodierung digitaler Signale<br />

4 Lehrformen<br />

Die Veranstaltung wird als Kombination von Vorlesung und begleitender Übung durchgeführt und<br />

durch ein Praktikum ergänzt.

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