Modulhandbuch zum Studiengang Bachelor-International ...

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Grundseminare zu betriebswirtschaftlichen Lehrveranstaltungen (Fundamental Seminar „…“) Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Seminar 100% Credits 6 Kontaktzeit 4 SWS / 52 h Studiensemester ab 4. Semester 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Seite B-70 Häufigkeit des Angebots Sommersemester / Wintersemester Selbststudium 128 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße Nach erfolgreichem Abschluss haben die Studierenden ein breites und integriertes Fachwissen erworben und beherrschen die wissenschaftlichen Grundlagen des Lehrgebiets. Sie sind in der Lage, ihre erweiterte Fachkompetenz im Beruf auf anspruchsvolle betriebswirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden, sachkundig zugehörige Problemlösungen zu entwickeln und diese mit Vorgesetzten und Kollegen sowie Fachvertretern qualifiziert zu diskutieren. 3 Inhalte Dieses Grundseminar dient sowohl zur fachlichen Vertiefung als auch zur inhaltlichen Erweiterung der zugehörigen Pflichtveranstaltung des Bachelor-Studienprogramms. Für die Lehrveranstaltung kann kein bestimmter Modulinhalt angegeben werden, da sich die zu behandelnden Themenbereiche durch regelmäßige Aktualisierungen von Semester zu Semester ändern. Die konkreten Lehrinhalte des Grundseminars werden jeweils rechtzeitig vor Semesterbeginn bekannt gegeben und zeichnen sich im Vergleich zur Pflichtveranstaltung durch einen höheren fachlichen Anspruch sowie auch eine größere Komplexität aus. Bei der Auswahl der Themenbereiche werden gleichermaßen die jeweiligen Interessen der Studierenden, konkrete Problemstellungen aus der Wirtschaftspraxis sowie auch die aktuelle Diskussion in Fachzeitschriften berücksichtigt. 4 Lehrformen Die Lehrveranstaltung findet als Seminar statt. Geeignete Themenbereiche und Fragestellungen werden in Kleingruppen ausgearbeitet, vorgetragen und anschließend im Plenum diskutiert. Ergänzend können Fallstudien zum Einsatz kommen. Sofern möglich, werden externe Referenten eingeladen, um ausgewählte Einzelaspekte inhaltlich zu vertiefen und den Praxisbezug des Grundseminars in besonderem Maße zu gewährleisten. 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gem. BPO Inhaltlich: Das zugehörige Pflichtmodul des Bachelor-Studienprogramms sollte erfolgreich absolviert sein. 6 Prüfungsformen In der Regel Kombinationsprüfung: Hausarbeit/Referat und Klausur (60 Minuten) 7 Prüfungsvorleistung keine 8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung 25
9 Stellenwert der Note für die Endnote Anteilig gemäß der Anzahl der Credit Points 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Thomas Knobloch, Steuerberater 11 Sonstige Informationen Literaturempfehlungen und Hintergrundmaterialien werden in der Veranstaltung bekannt gegeben sowie bei Bedarf im Semesterapparat der Bibliothek und/oder im Download-Bereich zur Verfügung gestellt. Seite B-71
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Modulhandbuch zum Studiengang Bache
Seite 3 und 4:
Inhalt Pflichtmodule Allgemeine Bet
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Informatik 3 B-157 Kommunikationsne
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Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Seite 9 und 10:
Business English Kennnummer Workloa
Seite 11 und 12:
Business English : Professional Ken
Seite 13 und 14:
Controlling Kennnummer Workload 180
Seite 15 und 16:
Einzel- und Konzernabschlüsse (Ind
Seite 17 und 18:
Europarecht (European Law) Kennnumm
Seite 19 und 20: Grundlagen der Marketingpraxis (Fun
Seite 21 und 22: Grundlagen des Rechnungswesens (Fun
Seite 23 und 24: Instrumente der Marketingpraxis (In
Seite 25 und 26: Investition und Finanzierung (Inves
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Seite 29 und 30: Makroökonomik (Macroeconomics) Ken
Seite 31 und 32: Materialwirtschaft und Logistik (Ma
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Seite 35 und 36: 4 Lehrformen 3 SWS Vorlesung, 1 SWS
Seite 37 und 38: 6 Prüfungsformen Portfolioprüfung
Seite 39 und 40: Prof. Dr. K. Nerz, N. N., Prof. Dr.
Seite 41 und 42: 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal:
Seite 43 und 44: 8 Voraussetzungen für die Vergabe
Seite 47 und 48: Arbeitsrecht (Labour Law) Kennnumme
Seite 49 und 50: Automobilwirtschaft (Automotive Eco
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Seite 55 und 56: 8 Voraussetzungen für die Vergabe
Seite 57 und 58: Grigoleit, U., Stark, H.: SAP®/R3
Seite 59 und 60: 4 Lehrformen 3 SWS Vorlesung, 1 SWS
Seite 61 und 62: 9 Stellenwert der Note für die End
Seite 63 und 64: Anteilig gemäß der Anzahl der Cre
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Seite 77 und 78: 6 Prüfungsformen Portfolioprüfung
Seite 79 und 80: Inhaltlich: Empfohlen wird die Vera
Seite 81 und 82: 6 Prüfungsformen In der Regel Klau
Seite 83 und 84: Qualitätsmanagement 2 (Quality Man
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Seite 93 und 94: 7 Prüfungsvorleistung keine 8 Vora
Seite 95 und 96: 11 Sonstige Informationen Adam, D.
Seite 99 und 100: Wahlpflichtmodule (Studienschwerpun
Seite 101 und 102: Digitaltechnik (Digital Electronics
Seite 103 und 104: Grundlagen der Kommunikationstechni
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Seite 109 und 110: Bedeutung der Werkstoffkunde im Mas
Seite 111 und 112: • Funktion und Wirkung • Formsc
Seite 113 und 114: Anwendungen der Informatik (Applica
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Seite 121 und 122:
Arbeitsschutz, Umweltschutz, Sicher
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Audio-visuelle Kommunikationssystem
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Audio-visuelle Kommunikationssystem
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Automatisierung in der Fertigung 2
Seite 131 und 132:
8 Voraussetzungen für die Vergabe
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• STEP-Schnittstelle • OLE-Konz
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5 Teilnahmevoraussetzungen gem. BPO
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• Getting Started with Abaqus, Si
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Funksysteme 1 (Radio Systems 1) Ken
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Robotik (Robotics) Kennnummer Workl
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Software Engineering Kennnummer Wor
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Sondergebiete der Kommunikationstec
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