Finanzmarkttheorie (Finance) Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Credits 6 Kontaktzeit 4 SWS / 52 h Studiensemester 5. Sem. 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Seite B-60 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Selbststudium 128 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 25 Studierende Nach erfolgreichem Absolvieren kennen die Studierenden (1) die grundlegenden Begriffe der Finanzmarkttheorie, ebenso wie (2) die wichtigsten Finanzmarktinstrumente. Sie sind (3) mit unterschiedlichen Rendite- und Risikokonzepten vertraut und haben (4) das Grundprinzip der Risikodiversifikation auf Finanzmärkten und bei Versicherungen verstanden. Sie können (5) Renditen, Risiken und optimale Portfolios berechnen. (6) Sie kennen die wichtigsten Anlagestrategien auf dem Aktienmarkt. Sie können (7) verschiedene Fragestellungen der betrieblichen und volkswirtschaftlichen Praxis selbstständig bearbeiten. 3 Inhalte Renditen auf Finanzmärkten, Effizienz und Random Walk Stetige Rendite, Geldgewichtung vs. Zeitgewichtung, Risiko auf Finanzmärkten, Volatilität, Shortfall Risk, Value at risk, Random Walk Portfoliotheorie, Portfolios aus risikobehafteten Anlagen, Capital Market Line, systematisches und unsystematisches Risiko, Beta-Faktoren, Aktien, Aktienarten, Aktionärsrechte, Handelsarten, Handelssegmente, Kursbildung, technische Analyse, gleitende Durchschnitte, Widerstände und Trends, typische Formationen, Fundamentalanalyse, Dividend-Discount-Modell, Bewertung von Aktien durch das KGV, effiziente Märkte, Stiglitz-Paradox, Gerechtigkeit und Insiderhandel, Behavioral Finance, Heuristiken zur Komplexitätsreduktion Gläubigerpapiere, Ausstattungsmerkmale, Preis einer Anleihe, Gegenwartswert Kreditrisiko, Zinsrisiko, Liquiditätsrisiko, politisches und rechtliches Risiko, Wesen einer Option, Gewinn und Verlustprofile, Einflussfaktoren auf den Optionspreis, zusammengesetzte Optionsstrategien, die Put-Call-Parität, Arten von Versicherungen, das versicherungstheoretische Grundmodell, Versicherungsschutz als Marktleistung, Versicherungsprobleme, Versicherungsformen, 4 Lehrformen Vorlesung 50%, Übung 50%, die Übungen werden durch Fallstudien und Gruppenarbeiten ergänzt. Für die Studierenden sind Planspiele und eigene Projekte vorgesehen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gem. BPO Inhaltlich: Modul Wirtschaftsmathematik sollte absolviert sein, ... 6 Prüfungsformen In der Regel Klausur 120 min. 7 Prüfungsvorleistung keine 8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur
9 Stellenwert der Note für die Endnote Anteilig gemäß der Anzahl der Credit Points 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Martin Ehret 11 Sonstige Informationen Literatur (in der jeweils aktuellsten Auflage) 1. Klaus Spremann, Portfoliomanagement, München; Wien 2. Klaus Spremann; Pascal Gantenbein, Kapitalmärkte, Stuttgart: 3. Heinz Zimmermann, Finance compact, Zürich 4. Gary Belsky, Thomas Gilovich, Why Smart People Make Big Money Mistakes an How to Correct Them, New York 5. John Allen Paulos, Das einzig Gewisse ist das Ungewisse (Orig.: A mathematician plays the stock market), Darmstadt 6. Mandelbrot, Benoît B.; Hudson, Richard L., Fraktale und Finanzen: Märkte zwischen Risiko, Rendite und Ruin, München Seite B-61
- Seite 1 und 2:
Modulhandbuch zum Studiengang Bache
- Seite 3 und 4:
Inhalt Pflichtmodule Allgemeine Bet
- Seite 5 und 6:
Informatik 3 B-157 Kommunikationsne
- Seite 7 und 8:
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
- Seite 9 und 10: Business English Kennnummer Workloa
- Seite 11 und 12: Business English : Professional Ken
- Seite 13 und 14: Controlling Kennnummer Workload 180
- Seite 15 und 16: Einzel- und Konzernabschlüsse (Ind
- Seite 17 und 18: Europarecht (European Law) Kennnumm
- Seite 19 und 20: Grundlagen der Marketingpraxis (Fun
- Seite 21 und 22: Grundlagen des Rechnungswesens (Fun
- Seite 23 und 24: Instrumente der Marketingpraxis (In
- Seite 25 und 26: Investition und Finanzierung (Inves
- Seite 27 und 28: Kostenrechnung (Accounting) Kennnum
- Seite 29 und 30: Makroökonomik (Macroeconomics) Ken
- Seite 31 und 32: Materialwirtschaft und Logistik (Ma
- Seite 33 und 34: 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtl
- Seite 35 und 36: 4 Lehrformen 3 SWS Vorlesung, 1 SWS
- Seite 37 und 38: 6 Prüfungsformen Portfolioprüfung
- Seite 39 und 40: Prof. Dr. K. Nerz, N. N., Prof. Dr.
- Seite 41 und 42: 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal:
- Seite 43 und 44: 8 Voraussetzungen für die Vergabe
- Seite 45 und 46: 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtl
- Seite 47 und 48: Arbeitsrecht (Labour Law) Kennnumme
- Seite 49 und 50: Automobilwirtschaft (Automotive Eco
- Seite 51 und 52: 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtl
- Seite 53 und 54: Literaturempfehlung Books: • Hofs
- Seite 55 und 56: 8 Voraussetzungen für die Vergabe
- Seite 57 und 58: Grigoleit, U., Stark, H.: SAP®/R3
- Seite 59: 4 Lehrformen 3 SWS Vorlesung, 1 SWS
- Seite 63 und 64: Anteilig gemäß der Anzahl der Cre
- Seite 65 und 66: 9 Stellenwert der Note für die End
- Seite 67 und 68: 11 Sonstige Informationen Literatur
- Seite 69 und 70: 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtl
- Seite 71 und 72: 9 Stellenwert der Note für die End
- Seite 73 und 74: 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtl
- Seite 75 und 76: 11 Sonstige Informationen Literatur
- Seite 77 und 78: 6 Prüfungsformen Portfolioprüfung
- Seite 79 und 80: Inhaltlich: Empfohlen wird die Vera
- Seite 81 und 82: 6 Prüfungsformen In der Regel Klau
- Seite 83 und 84: Qualitätsmanagement 2 (Quality Man
- Seite 85 und 86: 9 Stellenwert der Note für die End
- Seite 87 und 88: 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal:
- Seite 89 und 90: 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal:
- Seite 91 und 92: Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen
- Seite 93 und 94: 7 Prüfungsvorleistung keine 8 Vora
- Seite 95 und 96: 11 Sonstige Informationen Adam, D.
- Seite 97 und 98: 11 Sonstige Informationen Literatur
- Seite 99 und 100: Wahlpflichtmodule (Studienschwerpun
- Seite 101 und 102: Digitaltechnik (Digital Electronics
- Seite 103 und 104: Grundlagen der Kommunikationstechni
- Seite 105 und 106: Wahlpflichtmodule (Studienschwerpun
- Seite 107 und 108: 11 Sonstige Informationen: Vorlesun
- Seite 109 und 110: Bedeutung der Werkstoffkunde im Mas
- Seite 111 und 112:
• Funktion und Wirkung • Formsc
- Seite 113 und 114:
Anwendungen der Informatik (Applica
- Seite 115 und 116:
7 Prüfungsvorleistung SL für Labo
- Seite 117 und 118:
9 Stellenwert der Note für die End
- Seite 119 und 120:
Anwendungsprogrammierung (Applicati
- Seite 121 und 122:
Arbeitsschutz, Umweltschutz, Sicher
- Seite 123 und 124:
Audio-visuelle Kommunikationssystem
- Seite 125 und 126:
Audio-visuelle Kommunikationssystem
- Seite 127 und 128:
Automatisierung in der Fertigung 1
- Seite 129 und 130:
Automatisierung in der Fertigung 2
- Seite 131 und 132:
8 Voraussetzungen für die Vergabe
- Seite 133 und 134:
• STEP-Schnittstelle • OLE-Konz
- Seite 135 und 136:
5 Teilnahmevoraussetzungen gem. BPO
- Seite 137 und 138:
Energietechnik 1 (Energy Engineerin
- Seite 139 und 140:
• Getting Started with Abaqus, Si
- Seite 141 und 142:
10 Modulbeauftragter und hauptamtli
- Seite 143 und 144:
Funksysteme 1 (Radio Systems 1) Ken
- Seite 145 und 146:
Funksysteme 2 (Radio Systems 2) Ken
- Seite 147 und 148:
Grundlagen der Elektrotechnik (Fund
- Seite 149 und 150:
Grundlagen der Fertigungstechnik 2
- Seite 151 und 152:
Grundlagen des Leichtbaus (Fundamen
- Seite 153 und 154:
Grundlagen multimedialer Systeme un
- Seite 155 und 156:
Informatik 2 (Computer Science 2) K
- Seite 157 und 158:
Informatik 3 (Computer Science 3) K
- Seite 159 und 160:
Kommunikationsnetze 1 (Communicatio
- Seite 161 und 162:
Kommunikationsnetze 2 (Communicatio
- Seite 163 und 164:
Konstruktionselemente 2 (Mechanical
- Seite 165 und 166:
Kraftfahrzeugtechnik (Motor Car Tec
- Seite 167 und 168:
Kunststofftechnik (Polymers Technol
- Seite 169 und 170:
Multimedia Produktionstechnik (Tech
- Seite 171 und 172:
Objektorientierte Programmierung (O
- Seite 173 und 174:
Optimierungsalgorithmen (Algorithms
- Seite 175 und 176:
Robotik (Robotics) Kennnummer Workl
- Seite 177 und 178:
Software Engineering Kennnummer Wor
- Seite 179 und 180:
Sondergebiete der Informationstechn
- Seite 181 und 182:
Sondergebiete der Kommunikationstec
- Seite 183 und 184:
Sondergebiete der Medientechnik 1,
- Seite 185 und 186:
9 Stellenwert der Note für die End
- Seite 187:
6 Prüfungsformen In der Regel setz
Change language