Modulhandbuch zum Studiengang Bachelor-International ...
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Steuerungstechnik (Open-loop Control Technology)<br />
Kennnummer Workload<br />
150 h<br />
1 Lehrveranstaltungen<br />
Vorlesung: 2 SWS<br />
Labor: 2 SWS<br />
Credits<br />
5<br />
Kontaktzeit<br />
4 SWS / 52 h<br />
Studiensemester<br />
5. Sem.<br />
2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen<br />
Seite B-184<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Wintersemester<br />
Selbststudium<br />
98 h<br />
Dauer<br />
1 Semester<br />
geplante<br />
Gruppengröße<br />
P: 10 Studierende<br />
Das Modul “Steuerungstechnik” im Wahlpflichtbereich dient zur Vermittlung der Grundlagen der<br />
industriellen Steuerungstechnik. Die fachliche Vertiefung geschieht im Bereich der<br />
Automatisierungstechnik. Die Studierenden sollen fundierte Kenntnisse bei der Planung<br />
und Projektierung automatisierungstechnischer Aufgabenstellungen bekommen.<br />
Grundlegende Kenntnisse der genormten Programmierung nach IEC61131-3 sowie in<br />
STEP7 werden im Rahmen von Laborübungen vermittelt.<br />
3 Inhalte<br />
Im ersten Teil der Veranstaltung werden die BOOLEschen Grundfunktionen und ihre<br />
Anwendungen vermittelt. Es folgt die Klassifizierung von Steuerungsarten. Auf den<br />
Hardware-Aufbau von speicherprogrammierbaren Steuerungen wird detailliert eingegangen.<br />
Der zweite Modulteil behandelt die Programmierung von SPSen mit Hilfe der IEC 61131. Dieser<br />
Teil wird von mehreren Labor-Versuchen begleitet. Dazu stehen SPS-Steuerungen und<br />
zugehörige Anlagensimulatoren zur Verfügung, mit denen unterschiedlichste Applikationen<br />
bearbeitet werden können.<br />
Der dritte Modulteil behandelt die Programmierung von SPSen mit Hilfe der Siemensspezifischen<br />
Programmierung STEP7. Dieser Teil wird von mehreren Labor-Versuchen<br />
begleitet. Dazu stehen Siemens-S7-300-Steuerungen zur Verfügung, mit denen<br />
unterschiedlichste Applikationen bearbeitet werden können.<br />
Im letzten Modulteil wird auf die Bedienebene in der Steuerungstechnik eingegangen. Dazu<br />
lernen die Studierende unterschiedliche Visualisierungssysteme kennen. In einem<br />
Laborversuch besteht die Aufgabe, eine im vorangegangenen Laborversuch erarbeitete<br />
Lösung um die Visualisierung und Alarmverarbeitung zu erweitern.<br />
4 Lehrformen<br />
Vorlesung 50%, Labor 50%.<br />
5 Teilnahmevoraussetzungen<br />
Formal: gem. BPO<br />
Inhaltlich: -<br />
6 Prüfungsformen<br />
In der Regel einstündige Klausur oder Fachgespräch<br />
7 Prüfungsvorleistung<br />
SL für Labor<br />
8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten<br />
Bestandene Modulprüfung sowie SL für Labor