Modulhandbuch zum Studiengang Bachelor-International ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Grundlagen der Medientechnologie (Fundamentals of Media Technology) Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung: 3 SWS Übung: 1 SWS Credits 5 Kontaktzeit 4 SWS / 52 h Studiensemester ab 1. Sem. 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Seite B-116 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Selbststudium 98 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße Die Vorlesung vermittelt den Studierenden Grundlagenkenntnisse der Medientechnologie. Es sollen die Prinzipien der typischen Distributions- (Rundfunk) und Kommunikationsmedien (Telefon, Internet) und deren technologische Grundlagen erlernt werden. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, sich im Bereich der Medientechnik für weiterführende Vorlesungen zu orientieren. Neben der Erlangung einer grundlegenden technischen Kompetenz, werden auch Fähigkeiten zur Umsetzung medientechnischer Anwendungen vermittelt. 3 Inhalte Im Vordergrund steht die Förderung des Systemverständnisses medialer Gesamtsysteme. Im Einzelnen: • Analoge und digitale Medienrepräsentation, • Grundlegende Technik der Printmedien, • Systeme der Kommunikationstechnik: U.a. Standardisierte Kommunikationsmodelle, • Audiotechnik: U.a. Wahrnehmbarkeit, Definitionen und Standards, • Videotechnik: U.a. Kenngrössen, elektronische Bildsensoren und Displays, • Einführung in die Datenratenreduktion von Audio- und Videosignalen, • Prinzip der Netzwerkkommunikation: U.a. Klassifikation von Netzwerken, • TCP / IP – Schichtenmodell: U.a. Aufgaben und Implementierung im TCP/IP –System, • Anwendungen multimedialer Netzwerke 4 Lehrformen Die Veranstaltung wird als Kombination von Vorlesung und begleitender Übung durchgeführt 5 Teilnahmevoraussetzungen gem. BPO 6 Prüfungsformen In der Regel Klausur 7 Prüfungsvorleistung keine 8 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung
9 Stellenwert der Note für die Endnote Anteilig gemäß der Anzahl der Credit Points 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide, Unterstützung: Dipl.-Ing. J. Sögtrop 11 Sonstige Informationen Weitere Informationen werden über Vorlesungsunterlagen mitgeteilt Seite B-117
Seite 1 und 2:
Modulhandbuch zum Studiengang Bache
Seite 3 und 4:
Inhalt Pflichtmodule Allgemeine Bet
Seite 5 und 6:
Informatik 3 B-157 Kommunikationsne
Seite 7 und 8:
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Seite 9 und 10:
Business English Kennnummer Workloa
Seite 11 und 12:
Business English : Professional Ken
Seite 13 und 14:
Controlling Kennnummer Workload 180
Seite 15 und 16:
Einzel- und Konzernabschlüsse (Ind
Seite 17 und 18:
Europarecht (European Law) Kennnumm
Seite 19 und 20:
Grundlagen der Marketingpraxis (Fun
Seite 21 und 22:
Grundlagen des Rechnungswesens (Fun
Seite 23 und 24:
Instrumente der Marketingpraxis (In
Seite 25 und 26:
Investition und Finanzierung (Inves
Seite 27 und 28:
Kostenrechnung (Accounting) Kennnum
Seite 29 und 30:
Makroökonomik (Macroeconomics) Ken
Seite 31 und 32:
Materialwirtschaft und Logistik (Ma
Seite 33 und 34:
10 Modulbeauftragte/r und hauptamtl
Seite 35 und 36:
4 Lehrformen 3 SWS Vorlesung, 1 SWS
Seite 37 und 38:
6 Prüfungsformen Portfolioprüfung
Seite 39 und 40:
Prof. Dr. K. Nerz, N. N., Prof. Dr.
Seite 41 und 42:
5 Teilnahmevoraussetzungen Formal:
Seite 43 und 44:
8 Voraussetzungen für die Vergabe
Seite 45 und 46:
Seite 47 und 48:
Arbeitsrecht (Labour Law) Kennnumme
Seite 49 und 50:
Automobilwirtschaft (Automotive Eco
Seite 51 und 52:
Seite 53 und 54:
Literaturempfehlung Books: • Hofs
Seite 55 und 56:
8 Voraussetzungen für die Vergabe
Seite 57 und 58:
Grigoleit, U., Stark, H.: SAP®/R3
Seite 59 und 60:
4 Lehrformen 3 SWS Vorlesung, 1 SWS
Seite 61 und 62:
9 Stellenwert der Note für die End
Seite 63 und 64:
Anteilig gemäß der Anzahl der Cre
Seite 65 und 66: 9 Stellenwert der Note für die End
Seite 67 und 68: 11 Sonstige Informationen Literatur
Seite 69 und 70: 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtl
Seite 73 und 74: 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtl
Seite 77 und 78: 6 Prüfungsformen Portfolioprüfung
Seite 79 und 80: Inhaltlich: Empfohlen wird die Vera
Seite 81 und 82: 6 Prüfungsformen In der Regel Klau
Seite 83 und 84: Qualitätsmanagement 2 (Quality Man
Seite 87 und 88: 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal:
Seite 89 und 90: 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal:
Seite 91 und 92: Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen
Seite 93 und 94: 7 Prüfungsvorleistung keine 8 Vora
Seite 95 und 96: 11 Sonstige Informationen Adam, D.
Seite 99 und 100: Wahlpflichtmodule (Studienschwerpun
Seite 101 und 102: Digitaltechnik (Digital Electronics
Seite 103 und 104: Grundlagen der Kommunikationstechni
Seite 105 und 106: Wahlpflichtmodule (Studienschwerpun
Seite 107 und 108: 11 Sonstige Informationen: Vorlesun
Seite 109 und 110: Bedeutung der Werkstoffkunde im Mas
Seite 111 und 112: • Funktion und Wirkung • Formsc
Seite 113 und 114: Anwendungen der Informatik (Applica
Seite 115: 7 Prüfungsvorleistung SL für Labo
Seite 119 und 120: Anwendungsprogrammierung (Applicati
Seite 121 und 122: Arbeitsschutz, Umweltschutz, Sicher
Seite 123 und 124: Audio-visuelle Kommunikationssystem
Seite 125 und 126: Audio-visuelle Kommunikationssystem
Seite 127 und 128: Automatisierung in der Fertigung 1
Seite 129 und 130: Automatisierung in der Fertigung 2
Seite 131 und 132: 8 Voraussetzungen für die Vergabe
Seite 133 und 134: • STEP-Schnittstelle • OLE-Konz
Seite 135 und 136: 5 Teilnahmevoraussetzungen gem. BPO
Seite 137 und 138: Energietechnik 1 (Energy Engineerin
Seite 139 und 140: • Getting Started with Abaqus, Si
Seite 141 und 142: 10 Modulbeauftragter und hauptamtli
Seite 143 und 144: Funksysteme 1 (Radio Systems 1) Ken
Seite 145 und 146: Funksysteme 2 (Radio Systems 2) Ken
Seite 147 und 148: Grundlagen der Elektrotechnik (Fund
Seite 149 und 150: Grundlagen der Fertigungstechnik 2
Seite 151 und 152: Grundlagen des Leichtbaus (Fundamen
Seite 153 und 154: Grundlagen multimedialer Systeme un
Seite 155 und 156: Informatik 2 (Computer Science 2) K
Seite 157 und 158: Informatik 3 (Computer Science 3) K
Seite 159 und 160: Kommunikationsnetze 1 (Communicatio
Seite 161 und 162: Kommunikationsnetze 2 (Communicatio
Seite 163 und 164: Konstruktionselemente 2 (Mechanical
Seite 165 und 166: Kraftfahrzeugtechnik (Motor Car Tec
Seite 167 und 168:
Kunststofftechnik (Polymers Technol
Seite 169 und 170:
Multimedia Produktionstechnik (Tech
Seite 171 und 172:
Objektorientierte Programmierung (O
Seite 173 und 174:
Optimierungsalgorithmen (Algorithms
Seite 175 und 176:
Robotik (Robotics) Kennnummer Workl
Seite 177 und 178:
Software Engineering Kennnummer Wor
Seite 179 und 180:
Sondergebiete der Informationstechn
Seite 181 und 182:
Sondergebiete der Kommunikationstec
Seite 183 und 184:
Sondergebiete der Medientechnik 1,
Seite 185 und 186:
9 Stellenwert der Note für die End
Seite 187:
6 Prüfungsformen In der Regel setz
Alle anzeigen

Modulhandbuch zum Studiengang Bachelor-International ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?