Einführung zum Praxismaterial aus dem Projekt ... - Frühe Chancen
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DJI/<strong>Projekt</strong> „Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder unter Drei“ Juni 2011<br />
Gliederung<br />
1 <strong>Einführung</strong> 5<br />
2 Prinzipien einer alltagsintegrierten sprachlichen Bildungsarbeit 7<br />
2.1. Die Sprache der Jüngsten – entdecken und begleiten 7<br />
Der Erstsprach(en)erwerb ist ein besonderer Lernprozess 8<br />
Der Erwerb von mehreren Erstsprachen 9<br />
Der Erstspracherwerb ist ein langfristiger und komplexer Lernprozess 10<br />
Strategien der Kinder beim Erstspracherwerb 11<br />
Einmal gehört reicht nicht! 13<br />
Die 100 Sprachen der Kinder (Malaguzzi) 14<br />
Bei Kleinkindern ist der Erwerb einer ersten Sprache eng verknüpft mit<br />
kognitiven und sozial-kommunikativen Entwicklungsprozessen 15<br />
Implizites Wissen von Fachkräften reicht nicht <strong>aus</strong> 17<br />
2.2. Die Prinzipien des DJI-Ansatzes 18<br />
Ein weiter Blick auf Sprache 19<br />
Orientiert an Kompetenzen der Kinder 20<br />
In bedeutungsvolle Handlungen eingebettet 21<br />
Quer durch den pädagogischen Alltag 22<br />
Im feinfühligen Dialog mit <strong>dem</strong> Kind 23<br />
Beobachtung und Dokumentation als Grundlage sprachlicher Förderung 24<br />
3 Auf Entdeckungsreise in der Welt der Kindersprache 25<br />
3.1. Der weite Blick auf Sprache: die fünf Sprachbereiche 25<br />
Sozial-kommunikative Entwicklung 26<br />
Sprachlich-kognitive Entwicklung 30<br />
Laute und Prosodie 32<br />
Wörter und ihre Bedeutung 36<br />
Grammatik: Satzbau und Wortbildung 40<br />
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