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Analyse, Modellierung und Programmierung des Geige-spielens an ...

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9. Trajektoriengenerierung<br />

%Drehwinkel :<br />

a l = ( at<strong>an</strong>2 ( T_diff ( 2 , 1 ) , T_diff ( 1 , 1 ) ) ) / Divident ;<br />

be = ( at<strong>an</strong>2(−T_diff ( 3 , 1 ) , s q r t ( ( T_diff ( 1 , 1 ) ) ^2 + ( T_diff ( 2 , 1 )<br />

) ^2) ) ) / Divident ;<br />

ga = ( at<strong>an</strong>2 ( T_diff ( 3 , 2 ) , T_diff ( 3 , 3 ) ) ) / Divident ;<br />

ca = cos ( a l ) ; sa = s i n ( a l ) ; cb = cos ( be ) ; sb = s i n ( be ) ; cg =<br />

cos ( ga ) ; sg = s i n ( ga ) ;<br />

R= [ ca ∗cb ca ∗ sb ∗ sg−cg ∗ sa ca ∗ sb ∗ cg+sa ∗ sg ;<br />

cb∗ sa sa ∗ sb ∗ sg+ca ∗ cg sa ∗ sb ∗cg−ca ∗ sg ;<br />

−sb cb∗ sg cb∗ cg ] ;<br />

Versch = [ T_diff ( 1 , 4 ) /( Punkt<strong>an</strong>zahl+1−r ) ;<br />

T_diff ( 2 , 4 ) /( Punkt<strong>an</strong>zahl+1−r ) ;<br />

T_diff ( 3 , 4 ) /( Punkt<strong>an</strong>zahl+1−r ) ] ;<br />

T_mult = [R Versch ; 0 0 0 1 ] ;<br />

T_aktuell = T_aktuell ∗T_mult ;<br />

R_Traj ( 1 : 9 , L a u f v a r i a b l e ) = [ T_aktuell ( 1 , 1 ) T_aktuell ( 2 , 1 )<br />

T_aktuell ( 3 , 1 ) . . .<br />

T_aktuell ( 1 , 2 ) T_aktuell ( 2 , 2 )<br />

T_aktuell ( 3 , 2 ) . . .<br />

T_aktuell ( 1 , 3 ) T_aktuell ( 2 , 3 )<br />

T_aktuell ( 3 , 3 ) ] ;<br />

R_Traj (10 , L a u f v a r i a b l e ) = 4 ;<br />

end ;<br />

Die Variable Punkte<strong>an</strong>zahl gibt die Anzahl der Trajektorienpunkte <strong>an</strong> <strong>und</strong> bestimmt<br />

somit die Anzahl der Durchläufe. Etwas darunter ist der Dividend für den Drehwinkel<br />

(letztes Drittel) definiert. Unter dem Dividenden ist die Korrekturmatrix für eine sichere<br />

Abfahrt mit den einstellbaren Winkel y erkennbar, welcher etwas später mit T diff<br />

verrechnet wird. Alle berechneten Werte werden abschließend in R T raj gespeichert.<br />

9.1.2. Stetigkeit der Kurve<br />

Mit den in 9.1.1 beschrieben Modifizierungen <strong>und</strong> Erweiterungen <strong>des</strong> Programms sollte<br />

die Punktedichte nun in einem realistischen Rahmen liegen. Um dies zu Prüfen soll<br />

ein Fehler<strong>an</strong>alyseprogramm die Trajektorie “abtasten”, welches eigens zu diesen Zweck<br />

geschrieben wurde <strong>und</strong> in der Lage sein wird, alle Punkteabstände zu prüfen <strong>und</strong> bei Angabe<br />

von Maximalwerten Fehlermelden auszugeben. Somit würden auch nicht sichtbare<br />

Fehler identifiziert werden können. Dabei war nicht nur die Anzahl der Fehler entscheidend,<br />

sondern auch deren Größe <strong>und</strong> genaue Lage. Als besonders sinnvoll erwies sich die<br />

<strong>Programmierung</strong> einer Ausgabe <strong>des</strong> entsprechenden Fehlerortes in Bezug auf die aktuelle<br />

Aktion, bzw. deren Übergänge. Nach Fertigstellung <strong>des</strong> Fehler<strong>an</strong>alyse-Programmes<br />

meldete selbiges weitere Fehler in der Trajektorie. Diese bef<strong>an</strong>den sich allerdings nicht<br />

in der Anfahrts-, Abfahrts- oder Überführungstrajektorie, wodurch die Modifizierungen<br />

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