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Analyse, Modellierung und Programmierung des Geige-spielens an ...

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10. Entwicklung echtzeitfähiger Simulink-Oberflächen<br />

Abbildung 10.7.: statisches Seite <strong>des</strong> Echtzeitmodells (Teil III)<br />

die als Maximum vorgegebene Winkelgeschwindigkeit überschritten, so wird zwischen<br />

diesen beiden Winkelkoordinaten geeignet linear interpoliert, wobei die Maximaldifferenz<br />

ausgenützt wird. Dies bedeutet im Folgeschluss natürlich, das der M<strong>an</strong>ipulator der<br />

geforderten Position etwas “nachhinkt”, <strong>und</strong> dies genau so l<strong>an</strong>ge, bis er durch Ausnützung<br />

der maximalen Winkelgeschwindigkeit die virtuelle Zielposition wieder erreichen<br />

k<strong>an</strong>n. Demzufolge sollte dieser Interpolator bei dem eigentlichen <strong>Geige</strong>-spielen möglichst<br />

nicht aktiv werden, da dies unweigerlich eine Verfälschung der Bahnkurve mit sich ziehen<br />

würde.<br />

10.3.2. Steuerungsseite<br />

Da nach der Kompilierung <strong>und</strong> dem Laden <strong>des</strong> Modells keine Beeinflussung der statischen<br />

Seite mehr möglich ist, ist es notwendig, ein zweites Modell einzurichten, welches<br />

in der Lage sein wird, während der Laufzeit den Programmablauf m<strong>an</strong>uell zu beeinflussen.<br />

Zusätzlich sollen in diesem Modell benötigte Daten während der Verarbeitung sichtbar<br />

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