Analyse, Modellierung und Programmierung des Geige-spielens an ...
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9. Trajektoriengenerierung<br />
Zeile T Matrix Werte<br />
1 fortlaufende Nummerierung 1...n<br />
2 Aktion 0 = streichen, 1 = überführen<br />
3 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (1,1) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
4 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (2,1) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
5 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (3,1) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
6 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (1,2) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
7 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (2,2) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
8 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (3,2) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
9 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (1,3) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
10 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (2,3) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
11 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (3,3) Korrd.-Fragment f. Orientierung<br />
12 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (1,4) Korrd.-Fragment f. Lage<br />
13 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (2,4) Korrd.-Fragment f. Lage<br />
14 Wert der Tr<strong>an</strong>sf.-Matrix (3,4) Korrd.-Fragment f. Lage<br />
15 Note z. B. 1/8<br />
16 Pausenzeit z. B. 1/8<br />
17 Saite 1 - 4<br />
18 Spielrichtung 1 = ziehen, -1 = schieben<br />
Tabelle 9.3.: Speichermatrix T Matrix<br />
9.2.3. Fazit<br />
Der Liedgenerator stellt ein nach bisherigen Beurteilungsmöglichkeiten gelungenes Werkzeug<br />
dar, um Trajektorien von g<strong>an</strong>zen Liedern nach steuerungstechnischen wie auch<br />
musikalischen Gesichtspunkten fehlerfrei zu generieren. Zusammen mit den Fehler<strong>an</strong>alysemöglichkeiten,<br />
den Sprunginterpolator <strong>und</strong> den Trajektorienkorrekturen ist es schon<br />
jetzt möglich, sehr gute Trajektorien zu erzeugen.<br />
9.3. Neue Programmstruktur<br />
Aufgr<strong>und</strong> der im Abschnitt 9.1 <strong>und</strong> 9.2 getätigten Verifikationen <strong>und</strong> dem Hinzufügen<br />
neuer Programmfragmente wie dem Liedgenerator, der Sprungglättung <strong>und</strong> der Fehler<strong>an</strong>alyse,<br />
ergibt sich als Folge <strong>des</strong>sen eine neue Programmstruktur (siehe Abbildung<br />
9.2). Die Struktur der eigentlichen Trajektorienerzeugung wurde dabei kaum <strong>an</strong>getastet.<br />
Es wurden lediglich die alten Programmfragmente durch die verifizierten Matrizenberechnungen_II<br />
<strong>und</strong> Trajektorie_II ersetzt <strong>und</strong> entsprechend eingefügt. Laenge-Uberf.m<br />
berechnet wie schon erwähnt bereits vor den Interpolationen zwischen den Punkten der<br />
Matrix der <strong>an</strong>zufahrenden Punkte T Matrix die Längen aller Überführungen gemäß T Abspiel<br />
<strong>und</strong> stellt diese der Funktion Trajektorie_II.m zur Erzeugung variabler Streichvorgänge<br />
zur Verfügung. Nach den Interpolationen schließt sich nunmehr eine Fehler<strong>an</strong>alyse <strong>an</strong>,<br />
welche die Funktion Sprung_Glaettung mit Daten Füttert. Eine erneute Fehler<strong>an</strong>aly-<br />
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