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Analyse, Modellierung und Programmierung des Geige-spielens an ...

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10. Entwicklung echtzeitfähiger Simulink-Oberflächen<br />

Nichts <strong>des</strong>to trotz befinden sich das Programm noch in der Entwicklungsphase <strong>und</strong><br />

wird voraussichtlich in dieser Praktikumsarbeit auch nicht mehr fertiggestellt werden<br />

können. Folgende Aufgaben wurden bereits mit Erfolg getätigt:<br />

• Aufspaltung <strong>und</strong> Umstrukturierung der textuellen Matlabprogrammierung <strong>und</strong> Integration<br />

dieser in geeignete Untersysteme<br />

• Umschrieb der textuellen <strong>Programmierung</strong> für eine Nutzbarmachung im Simulink-<br />

Modell 4<br />

• Erweiterung der Funktionsparameter <strong>und</strong> Über- bzw. Rückgabe aller benötigten<br />

Daten<br />

• Verknüpfung der Untersysteme <strong>und</strong> Erstellung eines ausführbaren Modells<br />

Beim Start <strong>des</strong> Modells werden bereits Umweltkoordinaten in Echtzeit berechnet <strong>und</strong><br />

ausgegeben, welche allerdings in dieser Form noch nicht nutzbar sind. Ein noch nicht<br />

<strong>an</strong>alysiertes Problem stellt die fehlerhafte Übertragung der Orientierungsmatrix dar, welches<br />

zu untersuchen wäre. Desweiteren existieren nach dem Umschrieb der Algorithmen<br />

Probleme in der Zeitparametrisierung, welche in dist<strong>an</strong>zen3D realisiert wird. Das Problem<br />

besteht darin, dass die Abst<strong>an</strong>dsvariable Abst<strong>an</strong>d, welche die reelle Entfernung<br />

vom zuletzt in der Zeitparametrisierung neu generierten Trajektorienpunkt zum nächsten<br />

der durch die Beziérfunktionen generierten Trajektorienpunkt bestimmt, in einigen<br />

Fällen nicht gegen die Abst<strong>an</strong>dsvariable L konvergiert, welche den vorher berechneten<br />

Wunschabst<strong>an</strong>d <strong>an</strong>gibt. Als Folge daraus meldet das Programm eine Bereichsüberschreitung<br />

in der Variable M_neu, welche die neu generierte Kurve inne halten wird. Die<br />

genauen Ursachen dieses divergenten Verhaltens sind noch ungeklärt.<br />

Nach der Lösung dieser zwei Probleme <strong>und</strong> evtl. noch <strong>an</strong>dere bisweilen unentdeckter<br />

Ungereimtheiten sollte einer erfolgreichen Trajektoriengenerierung jedoch nichts mehr<br />

im Wege stehen, wobei die erzeugte Trajektorie vor ihrer Anwendung penibelst auf die<br />

Ausführbarkeit auf einem M<strong>an</strong>ipulator untersucht werden sollte.<br />

4 hierbei sei zu beachten, dass keine variablen Veränderlichen mehr zugelassen sind <strong>und</strong> somit alle<br />

Variablen statisch in Typ <strong>und</strong> Größe bereits während der Kompilierung definiert werden<br />

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