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Analyse, Modellierung und Programmierung des Geige-spielens an ...

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9. Trajektoriengenerierung<br />

Kreierung der abzuspielenden Matrix T Abspiel durch Eingabe beliebiger musikalischer<br />

Werte, wie Tonart, Notenlänge, Pausen <strong>und</strong> Lautstärke. Darüber hinaus wurde das Programm<br />

mit einer kompletten Menüführung konzipiert, mit deren Hilfe eine leichte Bedienung<br />

<strong>und</strong> zusätzliche Funktionen möglich sind.<br />

9.2.1. Die Bedienoberfläche<br />

Die Implementierung <strong>des</strong> Liedgenerators stellt praktisch eine übergeordnete Maske in<br />

dem vorh<strong>an</strong>denen Programm Violine 3 dar. Er dient zugleich auch als neue Startdatei:<br />

Wird nun im Komm<strong>an</strong>dofenster die Startdatei Start.m aufgerufen, so wird in Folge <strong>des</strong>sen<br />

als erstes der Liedgenerator gestartet, welcher von sich aus alle weiteren Funktionen<br />

übernimmt bzw. weitergibt. Das Menü ist folgend aufgebaut:<br />

1. Neuen Titel schreiben...<br />

2. laden...<br />

3. speichern...<br />

4. Note zum aktuellen Titel hinzufügen<br />

5. Daten zeigen<br />

6. aktuellen Titel korrigieren<br />

7. Trajektorie berechnen<br />

8. Traj_Vektor.mat erzeugen & beenden<br />

9. Simulieren...<br />

10. Beenden<br />

11. Fehler<strong>an</strong>alyse<br />

Die meisten dieser Befehle sind selbsterklärend. Menüpunkt eins stellt die eigentliche Aufgabe<br />

<strong>des</strong> Generators dar. Auf diesem wird später noch genauer eingeg<strong>an</strong>gen (Abschnitt<br />

9.2.2). Mit den Menüpunkten zwei <strong>und</strong> drei ist es möglich, Lieder, in Form einer abzuspielenden<br />

Matrix T Abspiel , oder Trajektorien, in Form von T T raj <strong>und</strong> R T raj , unter eigenen<br />

Namen zu laden oder zu speichern. Die sich aktuell im temporären Speicher befindlichen<br />

Daten k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich mit Menüpunkt fünf <strong>an</strong>zeigen lassen. Mit dem Befehl Trajektorie<br />

berechnen werden die Daten der Matrix T Abspiel <strong>an</strong> Start.m übergeben <strong>und</strong> im weiteren<br />

Verlauf wie üblich berechnet. Für die Methode der programmunterstützen Eingabe<br />

von Titeln war es allerdings notwendig, die Algorithmen der Trajektorienberechnungen<br />

zu modifizieren, damit weitere Fähigkeiten der Bogenbewegung möglich werden konnten<br />

<strong>und</strong> der Trajektoriengenerator überhaupt die neue Form der Eingabedaten zu verarbeiten<br />

3 siehe Kapitel 8.2<br />

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